Gismondin

[368] Gismondin, Mineral, krystallisirt in tetragonalen Pyramiden von graulichweißer bis röthlicher Farbe, durchscheinend, glasglänzend, Härte 5–6, spec. Gew. 2,2; besteht aus kieselsaurer Thonerde, kieselsaurem Kalk u. Wasser; im Feuer bläht er sich auf, wird undurchsichtig u. schwitzt zu einem weißen Email; Fundort: am Vesuv u. Aci-Reale in Sicilien.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 368.
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