Halszellgewebsbrand

[890] Halszellgewebsbrand, scharf umschriebene, bretartig harte Geschwulst, welche meist oben in der Nähe der Speicheldrüsen beginnt, sich am Halse herab u. weit weniger die Haut, als die Halsmuskeln in Mitleidenschaft zieht. Seltner geht der Proceß in Eiterung über u. befällt vorzüglich Jünglinge u. Männer.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 890.
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