Teig

[320] Teig, 1) weiche Masse, etwas dicker als Brei, dadurch entstanden, daß man einen festen Körper mit einer Flüssigkeit vermischt od. darin aufweicht; bes. so v.w. Brot- u. Kuchenteig; 2) eine Masse von Alaun, Kochsalz, Mehl, Eiern u. Baumöl; womit das weiße Leder zu Handschuhen geschmeidig gemacht wird; 3) Masse von seinem Thon, welche der Bildhauer zum Modelliren braucht.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 320.
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