Derjenige

Ich bin (er ist) allezeit derjenige, welcher – (Berlin.)

nämlich kann, wenn er will, oder weiss, was zu thun ist.


[Zusätze und Ergänzungen]

* Allemal Derjenige, welcher.

In Angely's Fest der Handwerker gebraucht der Maurerpolier Kluck die Worte, die sehr schnell volksthümlich wurden. (Büchmann, X, 88.) Nach einer andern Mittheilung werden die Worte dem Tischler Hähnichen, einem Berliner, zugeschrieben, der sie in prahlerischer Weise verschieden anwendet. »Nie ohne Dieses – allemal Derjenige, welcher.«


Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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