1137. Tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch. Mal Einer hat einen »Heiwpinggel« gestohlen und hat ... ... ist und ihm frech gerufen hat: »Dü Limel, tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch!« »Gottlob, uff das Wort hani scho lang planget«, hat ...
1136. Du Limel, tüe-nä, wo-nä gnu hesch. Auf der Strasse zwischen Wytterschwanden und Spiringen irrte ... ... , bis einmal ein Besoffener ihn anbrüllte: »Dü Limel, tüe-nä, wo-nä gnu hesch!« Da schlug der Geist den Stein in den Erdboden, ...
13. na, aviēeshāt nein, weil keine Spezifikation. Wenn die Schrift die Bestimmung enthält: »mag einer hundert Jahre hier, den Werken fröhnend, leben« (Īēā 2), so ist zu bemerken, dass hierin keine spezielle Beziehung auf den Wissenden zu finden ist, ...
21. na va viēeshāt oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. Es sind doch wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht diese Verknüpfung ...
1. ›na viyad, aēruteḥ‹ ›nicht der Äther (Raum), weil das Schriftzeugnis fehlt‹. In den Vedāntatexten bemerkt man hier und da Schriftstellen über die Schöpfung, welche in verschiedener Weise vorgehen. So erwähnen einige eine Schöpfung des Äthers (Raumes), und andere wieder ...
5. īkshater na, aēabdam wegen des Erwägens nicht; schriftwidrig! Es geht nicht an, für die von den Sā khya' s als Ursache der Welt aufgestellte ungeistige Urmaterie in den Vedāntaworten eine Stütze zu finden; denn dieselbe ist »schriftwidrig«; – inwiefern schriftwidrig ...
32. ›na, prayojanavattvāt‹ ›nicht, weil ein Beweggrund sein muss.‹ Wiederum wird in anderer Weise die Entstehung der Welt aus einem Geistigen angegriffen. – Es kann nicht der geistige ›höchste Ātman sein, der diesen Weltkreis eingerichtet hat; warum? ...
10. na upamardena ataḥ darum nicht durch Zerstörung. Darum auch, wegen seiner Feinheit, kann, wenn der grobe Leib durch Brennen u.s.w. zerstört wird, der andere, der feine Leib, nicht mit zerstört werden.
4. na pratīke, na hi saḥ nicht in einem Sinnbilde, denn nicht kann ja er ... Es heisst: »das Brahman soll man verehren als das Manas; dies in Bezug auf das Selbst; nun in Bezug auf die Gottheit: das Brahman ...
43. na ca kartuḥ karaṇam auch [entsteht] nicht aus dem Wirker das Werkzeug. Auch darum ist diese Annahme unzutreffend, weil die Erfahrung zeigt, dass »nicht aus dem Wirker«, z.B. aus Devadatta, »das Werkzeug«, z.B. die Axt ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil unzutreffend. Auch aus folgendem Grunde muss der »wonneartige« der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht ...
28. na abhāva' upalabdheḥ nicht das Nichtsein, wegen der Apperception. Nachdem in dieser Weise gegen die realistische Theorie die Unmöglichkeit, dass ein Aggregat zu Stande komme, und andere Einwendungen geltend gemacht worden sind, so tritt nunmehr derjenige Buddhist, welcher nur die ...
23. na aticireṇa, viēeshāt nicht überlange, wegen der Unterscheidung. Betreffs dieses Eingehens in den Ākāēa u.s.w. vor dem Eingehen in den Reis u.s.w. erhebt sich der Zweifel, ob die Seelen, erst nachdem sie jedesmal eine lange Zeit ...
9. na tu, dṛishṭānta-bhāvād dem aber ist nicht so, weil Beispiele vorhanden. Es ist aber vielmehr in unserm Systeme durchaus keine Ungereimtheit vorhanden. Denn was zunächst die Behauptung betrifft, dass die Wirkung bei ihrem Eingange in die Ursache diese durch ...
26. na asato, 'dṛishṭatvāt nicht aus dem Nichtseienden, wegen der Erfahrungswidrigkeit. Auch darum ist die Lehre der Nihilisten falsch, weil aus ihrer Leugnung einer beharrenden kontinuierlichen Ursache folgen würde, dass das Sein aus dem Nichtsein entstünde; ja dieses ...
30. na bhāvo, 'nupalabdhźḥ nicht das Vorhandensein, weil keine Apperception. Noch müssen wir auf die Behauptung antworten, dass die Mannigfaltigkeit der Erkenntnis auch ohne die Objekte durch eine Mannigfaltigkeit von [subjektiven] Erscheinungen (vāsanā) zu Stande kommen könne. Wir entgegnen ...
3. anupapattes tu na ēārīrah wegen Unzutreffendheit hingegen nicht die verkörperte. Im vorigen Sūtram wurde gesagt, dass »die beabsichtigten Eigenschaften« auf das Brahman zutreffen; im gegenwärtigen wird die Unzutreffendheit derselben auf die individuelle Seele ausgedrückt, wobei das Wort »hingegen« zur Bekräftigung ...
33. na, ekasmin asambhavāt nicht, weil sie unmöglich bei dem was Eines ist. Nachdem wir das System der Sugata's widerlegt haben, so ist weiter nunmehr das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. ...
6. na ekasmin, darēayato hi nicht in dem einen; denn beide beweisen, – Nicht in dem einen Element der Glut allein nimmt die Seele in der Weile bis zur Erlangung eines neuen Leibes ihren Sitz, weil dieser Leib ein Produkt verschiedenartiger Elemente ist; ...
3. na anumānam, a-tac-chabdād nicht das Gefolgerte, weil nicht Rede von ihm. Dass hier von Brahman die Rede ist, dafür wurde ein specieller Grund angegeben; dafür aber, dass hier von etwas anderem die Rede sei, lässt sich nicht in dieser ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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