[Gesteht's! die Dichter des Orients] Gesteht's! die Dichter des Orients Sind größer als wir des Okzidents. Worin wir sie aber völlig erreichen, Das ist im Haß auf unsresgleichen.
3. Gesteht, daß ich die Schranken übersprungen, Den Raum, in welchem eure Vorsicht wollte, Daß ich mein Glück nur darin finden sollte, Ein gut Geschöpf zu sein, das euch gelungen! Des Menschen Stolz, die Freiheit wird erzwungen; Noch keine ...
... seyd nur gut, wenn gleich mein Kiel gesteht] Auf die nach erhaltener Doctorwürde in Halle An ... ... Secundus. Ihr Mütter, seyd nur gut, wenn gleich mein Kiel gesteht, Wie oft es mir und ihm nach Weiberweise geht, Die, ...
Epeus ( Gr. M. ), 1) Sohn des Panopeus ... ... Faustkampf über Euryalus siegte. Er rühmt sich, der stärkste Faustkämpfer zu sein, gesteht aber auch, dass er des Schlachtruhms ermangle, weil Niemand Alles zugleich sein könne ...
Fiscus , ein lat. Wort , welches ursprünglich Korb, dann Geldkasse ... ... des Staats fließen. Man betrachtet den Fiscus als eine moralische Person und gesteht ihm als solcher mancherlei Rechte zu. Die Habsucht des Fiscus ist sprüchwörtlich ...
1. Das gesteh ich, segt Vader Stef heilig, do gung he ... ... ( Hamburg . ) – Hoefer, 1002. 2. Was einer gesteht, braucht er nicht zu beschwören. – Graf, 468, 594. ...
Hedonismos (gr.), System des griech. Philosophen Aristipposdes Jüngern ... ... der Gefühle aus, nimmt körperliche u. geistige Lust u. Unlust an, gesteht aber der körperlichen den Vorzug zu u. betrachtet nicht Glückseligkeit als ...
An Marie Louise Shew Noch unlängst pries der Schreiber dieser Zeilen, Sich ... ... , Daß je Gedanken jenseits des Gebiets Der Menschenzunge Menschenhirn entsprängen; Und jetzt gesteht er, seinen Stolz verhöhnend: Zwei Worte sind, zwei seltsam fremde Silben, ...
67. Trost Nur der bleibende Himmel kennt Was er ... ... Glück erstohlen von Quaalen; Hinter Wolken zitternde Stralen; Was ihr Herz sich gesteht und verheelt, Alles hat er ihnen zugezählt; Unerbittlich – all ihre ...
Einundzwanzigster Auftritt. Vorige. Adjutant. ADJUTANT. Er gesteht, daß er nicht Herr von Posert ist, sondern ein Galanteriekrämer aus Ulm, und heißt Mosel. GENERAL. Er soll dem Pfarrerssohne sein Geld restituiren, dann wird ihm sein Kram nachgeschickt. In zwei ...
Johann Wolfgang Goethe Serbische Lieder Schon seit geraumer Zeit gesteht man den verschiedenen eigentümlichen Volksdichtungen einen besondern Wert zu, es sei nun, daß dadurch die Nationen im ganzen ihre Angelegenheiten, auf große Staats- und Familienverhältnisse, auf Einigkeit und Streit, auf Bündnisse und Krieg bezüglich, überliefern ...
Erster Auftritt Graf als Schmiedegeselle. Dann Marie. GRAF. Ich ... ... Marie benehmen soll. Am besten ist's, ich plage sie mit Eifersucht, vielleicht gesteht sie mir bei der Gelegenheit, was sie gestern abend mit dem Ritter – ...
ABSCHLUSS Wenn nach erloschnen gluten auch die farbe Der erde ... ... staub belegend · Und trägt auch jedes in getrennte gegend Seine schwermut und gesteht: ich darbe .. Und wird der innre ruf zu dir auch leiser ...
Fußnoten 1 Diese reine und eben darum erhabene Wissenschaft scheint sich etwas von ihrer Würde zu vergeben, wenn sie gesteht, daß sie, als Elementargeometrie, obzwar nur zwei, Werkzeuge zur Konstruktion ihrer Begriffe brauche, nämlich den Zirkel und das Lineal, welche Konstruktion sie ...
164. Nachahmung einer bekannten Stelle Virgils Welch Volk, Thuiskons Volk! gesteht den Rang dir zu? Der Wälsche singt und mahlt vortrefflicher als du; Witz, Zärtlichkeit, Geschmack, sich putzen, kochen, tanzen, Und was noch Alles mehr? lernst du vom muntern ...
Sechste Szene Geheimer Rat. Fritz von Berg. Gustchen. GEHEIMER RAT. Was habt ihr, närrische Kinder? Was zittert ihr? – Gleich, gesteht mir alles. Was habt ihr hier gemacht? Ihr seid beide auf den Knien ...
9. Scherzgedichte Zu dein und meiner Lust Gesteht die frohe Brust: Es müssen alle Minen Zu unsrer Liebe dienen; Die kennen ich und du. Denn siehst du mich nur an, Hast du genug gethan. Das Auge ...
Johannes von Montevilla Dessen Reise beginnt im Jahre 1320, und ist uns die Beschreibung derselben als Volksbuch, aber leider sehr ungestaltet, zugekommen. Man gesteht dem Verfasser zu, daß er große Reisen gemacht, vieles gesehen und gut gesehen ...
Mit Wahrheit und Dichtung Ein alter Freund erscheint maskiert, Und das, was er im Schilde führt, Gesteht er wohl nicht allen; Doch du entdeckst sogleich den Reim Und sprichst ihn aus ganz insgeheim: Er wünscht dir zu . . ...
Der Fünfundsechziger In luftiger Trinkkemenaten – Den Ort gesteht man nicht ein – Da prüften drei späte Nomaden Den edelsten pfälzischen Wein. Aus rötlichen Römern erblinkte Des Rieslings feinperlendes Gold, Des Höhensaums Rebgeländ' winkte Im Mondschein den Trinkenden ...
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