[Des Menschen Hertze lebt im Blut] Des Menschen ... ... Blut/ Blutt hält uns kaum gezeugt umschlossen: Des Menschen Seele kömmt zu gutt/ Das Blutt/ das Gott für uns vergossen. In Christus Lieb- ... ... Und nach der Welt gen Himmel heben: Diß/ Pathe/ tröste dich in gutt und bösen Stunden!
[Führt mich ein grosses Schiff/ trägt mich ein kleiner Kahn] Führt mich ein grosses Schiff/ trägt mich ein kleiner Kahn/ Ich fahre gleich so gutt/ land' ich nur sicher an.
... . Wir hätten selbst an Leib und Seele brennen sollen/ Doch deine Gütt ohn End' ist grösser als die Schuld. Du trägest noch ... ... Andacht todte Glutt/ Du weisest/ wie du uns kanst rauben Haab und Gutt/ Wie langer Jahre Schweiß ein Abend macht beweinen. ...
[Der Tauffe Flutt befreyet aller Flecken] Der Tauffe Flutt befreyet aller ... ... Womit uns pflegt die Erb-Schuld anzustecken/ Auff daß du auch erlangest solches Gutt/ Nezt/ Pathe/ dich der heilgen Tauffe Flutt. Des Höchsten Gunst/ ...
[Wenn du wilt haben der dir Dienste thut] Wenn du wilt haben der dir Dienste thut/ So ist der alte Spruch: Bezahle gutt.
Eng un woll Giff, Moder, di tofrären! Wat sorgst ... ... doch sitt wi noch in'n Drögen, wu dull dat weigt un gütt. Denk an de Pracht un Ihren, de in de Krüww ...
... Schlacht bei Sempach, der Zofinger Schultheiß Nikolaus Gutt, hatte das ihm anvertraute Banner, damit es nicht in Feindeshände falle, ... ... schwören, das Stadtbanner von Zofingen so gut zu hüten wie der Schultheiß Nikolaus Gutt. Vergl. J.v. Müller, Gesch. schweiz. Eidgenossenschaft 2. Buch. ...
Anhang Manibus Beatiß. Fœminæ Pietate, Virtute Modestia, Suavitate Floridißimæ Mariæ ... ... Gott ists der auch hier den Schmertzens Riß gethan/ Doch was Gott schleust ist gutt: Obs schon sehr häfftig scheinet Vnd Menschen sawr geht ein; Gott hat ...
Wu de Dütsche sick trösten don deit Wu bös un slicht ... ... is nich heel so slicht. Un kümmt dat ok mit Hupen un gütt't as ut 'ne Bütt – denk nich glik an't Versupen, ...
Der 5. Gesang Darinn er nach des 15 Septembers Böhmisiren und ... ... unbegreiflich-gros! Nihm mich an in deine schos! 27. 5. Gutt ist Jesus Lib umfassen! Jesus suchen, alles lassen! Ich wil ...
... beperlt mit tausend Eitelkeiten! Sünd ist mein Gutt! Sünd ist mein Reich und Hab! Komm, Jesus, komm! du ... ... ihm gefällt! 17. O GottGottGott! du meinst mit mir sehr gutt! Ernidrigst mich, das ich in dir erhoben! Ich küss und ...
Thüringer Wald O schöne Gegend/ welche mir Das alte Deutschland stellet ... ... Monden-Schein/ Der Himmel und ein freyer Mutt Deckt seine Glieder mehr als gutt/ Zur Speise dienet Frucht und Wild/ So den gesunden Magen füllt ...
Der Glücks-Topff Wenn wir der finstern Höl und Wohnung sind entgangen/ ... ... schwitzet/ Da hat er einen Sitz und Wohnung auffgeschlagen/ Bereit vor Ehr und Gutt das Leben hinzuwagen. Ein andrer/ den sein Sinn zu Ruh und Friede ...
Die Schiff-Fahrt Der muste wohl ein Hertz aus Stal und Eisen ... ... Frost/ Hunger/ Hitze/ Durst/ Sturm/ Ungemach und Tod/ Gebt eur gewonnen Gutt mit Geist und Seele wieder/ Seyd bey dem Reichthum arm/ empfindet dürre ...
... Di Menschen sind in Freund- und Feindschafft wellen: Zerbrechlich Glas in Gutt- und Bösen Fällen. 13. Wahr ist, ich bin Euch, ... ... imehr verpflichtet, Imehr ihr mich mit aller schmach gerichtet, Weil ihr mir Gutt, euch aber Bös, gethan! Ich habs verzihn, und ...
Rede auß meinem Grabe O Mensch/ du Grab der Eitelkeit Triet her ... ... Das ander bleibt den Erben. Weib/ Kind/ Haus/ Ansehn/ Ambt und Gutt Nihmbstu nicht/ noch sie dich in Hutt. Wann es am ...
Der 8. (68. 143.) Kühlpsalm Als er gleich völlig ... ... 13. Brekkling wird zum kreutzfuchs unverschämet; Wirffet weg, was er einst gutt bekennet; Fladdert gegen wissen und gewissen. Mesmann vermisset gehirne und sinnen ...
Der 14. (74. 149.) Kühlpsalm Darinnen er ernst zu ... ... sinn? Gingt ihr vom Pabstthum aus, das ihr sollt schlimmer lehren? Vermischen gutt und bös in einem eignem klumpen? Wer gab euch Witz darinn zuendern Gottes ...
Die blauen Augen Will noch die schwartze Nacht den Tag bestreiten/ ... ... Sieht man in schwartzer Flutt Voll Falsch und Wanckelmutt Nicht offters Schiff und Gutt Zu Grunde sincken? Ein blaues Auge spielt mit sanfften Wellen: Man ...
... herbeigerükket, So brach si vor mit nigehoffter gütt. Du zeigtest mich, mein Gott, im vollen Schimmer, Zum Zeugnis ... ... manchen falles, Der auf dem fus durch Satan mir nacheilt! Doch deine Gütt ist grösser, dann dis alles: Si wundte mich, und hat mich ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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