60. Von dem Wunder-Fluß Job / der sich des Jahrs viermal verändert. Es erzehlet Isidorus, daß in Idumæa ein sonderbares Wasser fliesse / welches die Leute Job nennen / das habe unter andern Arten auch diese sonderbare Eigenschafft / daß es ...
Die auf ein starckes Ungewitter erfolgte Stille Job. XXXVII, 5 – 11. Gott donnert mit Seinem Donner gräulich, und thut grosse Dinge. – Die dicken Wolcken scheiden sich, daß helle werde, und durch den Nebel bricht Sein Licht. Nachdem die ...
29. Auff den Sontag der bewehrten Aufferstebung deß Herrn/ oder Quasimodogeniti. Job. 20. Was traur ich? Hat der Feind gleich für vnd für gesponnen Zu meinem Jägergarn: muß gleich mein Kämmerlein Diß enge Bilgerhaus stets fest-verrigelt seyn! Was ...
Erste Vorstellung Job mit einer bündten umb den kopf, wie auch an händt, und füßen ... ... , so wäre es bequemlicher selben geschwind widerum hinwegg zu bringen. Ist Job nich zu erbarmen, Das er gleich einem armen Nun mehr allhier ...
Verwunderliches Fasten. Dem Römischen König Ferdinando I. ist auf dem Reichs ... ... vorgebracht worden / daß in das dritte Jahr nichts gessen und getruncken gehabt. Job. Fincelius part. 1. Von Wunderwercken. So gedencket Rudolphus Botereus eines Mägdleins ...
3 Eines Nachts betrat Crammon ein Kaffeehaus an einem der äußeren Boulevards, » le pauvre Job «, spähte eine Weile durch den Raum und setzte sich dann unfern von einem Tisch nieder, an welchem mehrere junge Leute von fremdem Aussehen sich leise in einer fremden Sprache ...
7. Dimitte me! ut plangam paulum dolorem meum Job. 10. 1. Bißher/ hab ich mein Weh' vnd überhäufftes Leid Vnd Trauren-volle Schmertzen/ Vnd die gehäuffte Noth Die dem gekränckten Hertzen Verspricht den schnellen Tod/ Verhüllt mit ...
49. Deß Jobi Weib Wann der Satan gieng von Job, ist sein Anwalt dennoch blieben Jobs sein Weib; er hatte nie keinen bessern auffgetrieben.
Das achte Capitel. Ein Königliche Prinzeßin, wird wegen einer verschwiegenen Tod-Sünd verdammet. GOtt redet durch den Mund des gedultigen Job Cap. 4. v. 1. Daß die, welche Boßheit aussäen, werden nichts ...
(LVIII.) Das frevle Beginnen. Wann dorten Job sagt (15. v. 16.) Der Mensch lebt stetig im streit / ist solches absonderlich war von den Ehrsüchtigen Frantzosen / welche aus Mangel der Feinde / mit ihren Freunden zufechten haben müssen /und hat jener ...
(CXCIV.) Die Unglücks Wůnsche. Als der arme Job so übel geplaget war / klagte ers Gott / der hieß ihn Gedult suchen / so wůrde es besser werden. Job suchte und ließ aller Orten suchen / konte sie aber nirgend wo finden / ...
7. Auff Hornutum Hornutus las: Was Gott Job habe weggenommen, Sey duppelt ihm hernach zu Hause wieder kummen. Wie gut, sprach er, war diß, daß Gott sein Weib nicht nam, Auf daß Job ihrer zwey für eine nicht bekam!
8. Von Jobs Weibe Wie kam es, daß, da Job hatt alles eingebüsset, Was ihm ergetzlich war, daß er sein Weib nicht misset? Es steht nicht deutlich da, warumb sie übrig blieb; Allein ich schliesse fast, er hatte sie nicht ...
[Anonym] Karsthans Die fünff personen, so ein gesprech vnder innen sich verloufft ... ... haubt regieret, was manig plater vnd kretzen an vil orten des libs funden wurd. Job gang schlaffen in allen seinen platern vnd geschweren. Stud: Du sagst das ...
Mai. 1. Brief an Jacobi. Halb 8 Uhr von Schleiz ab ... ... Buches beschäftigt. Mittag für uns. Katholische Übersetzung der Vulgata von 1662. Das Buch Job. Zeitig zu Bette. An Hrn. von Lämel nach Prag wegen der ...
Blatweiser. A. Abimelech nimt dem Abraham die Sara / ... ... algemeinen sinbilde gewehlet / 481 Dina / Jakobs tochter / dem Job vermählet / 530 Diogenes / womit er ein schönes weib ...
Der rechte Bruder Wenn Sie sich noch besinnen, was eine Bierzeitung ist ... ... einen Laden, bei dem nicht einmal die angestellten Kommis so viel Interesse haben, ihren Job zu halten. Ist das deine linke Hand, Linke Poot? Ein Glück, ...
... der ich allein der gefahr entkommen. Weil nun dieser fromme Job sich dem Josef nicht allein seiner Schwester Dina wegen / ... ... guhte weile kaum reden konte. Ja als er vernahm / daß dem frommen Job des andern tages darauf noch ein fünftes unglük ...
September. 1. Gebadet. Allgem. Zeitungen wiederholt. v. Witzleben ... ... . ...... Mittag für mich. Die Früharbeit fortgesetzt. Bibel. Esdra. Nehemia. Judith. Job. Zrini und Rollen, Contract Holdermann, durch Boten an Ramann in Erfurt. Adresse ...
Nun volgend her nach die sprüch von wort zů wort wie sy gesprochen sind ... ... Wirt sin gefröwt manch land vnd stat Valerius das wol btrachtet hat. Job mir deß auch gůt kundschafft gyt. Seneca der spricht zů aller zyt, ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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