[Mein kind kam heim] Mein kind kam heim. Ihm weht der seewind noch im haar · Noch wiegt sein tritt Bestandne furcht und junge lust der fahrt. Vom salzigen sprühn Entflammt noch seiner wange brauner schmelz: Frucht schnell ...
Olaf Kragebeen Olaf Kragebeen blickt auf Land und See: ... ... Bucht, Und doch ist der Winter schon auf der Flucht, Von Westen weht's – einen Frühlingston, Ich fühl' ihn in Luft und Sonne schon ...
Fire, but don't hurt the flag! Konsul Cunningham, an ... ... Tulcahuar. Ein chilenischer Tag heut; stahlblau die Luft, Von Westen her weht es wie Meeresduft, Und auf Cunninghams Hause, leis und lind, ...
Frühlingsfeier Mel. Es waren zwei Königeskinder. Zwei Leute sitzen am Tische – Der Abend ist so schön: Es weht wie mit Thaues Frische Herab von des Berges Höhn. Schon träumt ...
11. Es fällt ein Blatt. Es stürzt ein Baum. Es steht der Mond. Es weht die Nacht. Und über allem Traum und Raum Ist eine Hoffnung sacht erwacht. Sie sucht nach Rast. Ein Falter fast. Sie ...
5. Das Elend hat mich ganz zerfranst. Die Irre ... ... meiner armen Armut gut. Er geht heraus, er geht herein. Wind weht aus dem Zypressenhain, Und aus der Höhe fällt der Tag. Begreif ...
Der Mönch von Bonifazio »Korsen, löst des Portes Ketten! Jede Hoffnung ist verschwunden! Nirgend weht ein rettend Segel! Gebt euch! Pfleget eure Wunden! Genua, euer hat's vergessen! Spähet aus von eurem Riffe! Sucht im Meere! Schärft die Augen! ...
Das Lied von der armen Königin Es weht ein Lied mir durch den Sinn, Ein Lied, recht wunderbar, Das Lied von der reichen Königin, Die doch eine Bettlerin war. Zu des Königs Halle folgt mir hin, Vor ...
Sonnenblicke Leises Blätterrauschen rings, Traumhaft, wie im Märchenwalde ... ... ... Schluchzenden Tönen, bald in lautem, Hochaufschmetternden Jubelruf. – Leise der Wind weht ... Leise die Düfte Ferner Blumen schwanken im Winde. Schweigend ...
6 Ein Apfelbaum in voller Blüte steht, Ein leichter West in seinen Zweigen weht; Er schaut, verklärt vom blendendroten Schein, Verwundert in den wilden Brand hinein. Es ist, als ob der helle Glanz ihn freut', Weil Blütenblätter ...
20. Und was die Sonne glüht, Was Wind und ... ... Was auf zum Himmel klingt Und was vom Himmel nieder: Das weht durch mein Gemüt, Das klingt durch meine Lieder!
10. Es schwillt die Flut. Es stürzt der Damm. ... ... ist noch gut? Wer stemmt sich: Stamm? Wo schmerzt dein Herz? Es weht im Wind. Dein Hirn? Aus Erz. Dein Blut? Es rinnt. ...
Rosen und Rosenöl Alle Morgen weht der Wind Rosenblätter von den Zweigen, Und sie schwimmen auf dem See, sich als Lettern dir zu zeigen. Sag', verstehst du ihre Schrift? – Laßt uns unsre Rosen pflücken, Und daraus das Balsamöl reiner Liebeswonne drücken. ...
18. Villa N. Ich kannte dieses Haus in frühern Tagen, ... ... goldnen Wänden, Lüstern, Wappenschildern, Von stolzer Pracht und üppigem Behagen. Heut weht hindurch ein Herbsthauch von Entsagen, Der alle Farben dämpfen will und mildern, ...
Frühlingsgesang an Sulamith Den Bäumen wachsen Augen Im Garten und ... ... Des Gottes Athem ein. Die Liebe fließt in Bächen, Sie weht im Blütenduft, Verborgne Stimmen sprechen Im Bach und in der Luft. ...
V. Auf offener See weht noch immer der Nordwestwind, freilich etwas schwächer, aber doch noch stark genug, um uns einigermaßen zu beunruhigen. Wir haben einen langen Weg vor uns, ohne einen Hafen außer Texel, im Norden der Zuidersee, und dieser hat eine ...
Ins Einzelne Seit vielen Jahren hab ich still Zu eurem Tun ... ... und Tageswill Gefällig mag vergnügen. Ihr denkt, woher der Wind auch weht Zu Schaden und Gewinne, Wenn es nach eurem Sinne geht, ...
46. Die Schlacht auf dem Lechfeld. Von ... ... wimmelt schwarz vom Hügel, Durch Rauch und Brand einher, Die Flamme weht als Flügel Falb um das Ungarheer. Der Lech, er kommt ... ... Der Kaiser Otto steht, Da hoch aus seinem Reiche Der Siegesjubel weht.
1. Oh, wie mir schweren Dranges Das Herz im ... ... Wenn sie so leichten Ganges An mir vorüberschwebt! Herab vom Rücken weht Ein blendend weißer Schauer; Durch ihre Augen geht Ein wunderbares ...
2. Die Lor' sitzt im Garten Die Lor' sitzt im ... ... Und verbirgt mir der Augen Himmlischen Strahl. Ihr goldbrauner Haarwuchs Weht über den Zaun; Den Rotmund, das Weißkinn Doch läßt sie nicht ...
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