Siebentes Kapitel Wie das so geht. Rekonvaleszenz und vergnügte Tage. Dreivierteljahr in ... ... Rotwein und fiel aus einem Bankrutt in den anderen, und in unsrem eignen Hause, wiewohl uns Katastrophen erspart blieben, wurde die Sache gemütlich mitgemacht, und mein Vater, ...
Vorwort zur zweiten Auflage Auch diese neue Auflage des dritten Bandes der ... ... das Geburtsdorf Hans Hermanns von Katte. Daran schließt sich noch Kloster Chorin, das, wiewohl außerhalb des Flußgebietes der Havel gelegen, um Lehnins willen, dessen Tochterkloster es war ...
Briefwechsel mit Goethes Mutter Liebste Frau Rat! Am 1. März 1807 ... ... Zettelchen, das ich ihr mitgebe, würde ein Talisman sein, der ihr Mut gäbe. Wiewohl ich ziemlich gewiß bin, daß sie nur ihren Spaß mit mir treibt, so ...
LXIX. Der hofmeistrende Geist. Viel Menschen leben unmenschlich und ... ... in der Nacht / aus dem Angst-Traum / erwachte / nicht eine / (wiewohl damals ziemlich kurtze) Bitte zu GOtt gethan / daß Er mich behüten wollte. ...
... das Vieh, und theils andere häußliche Verrichtungen, wiewohl hingegen seiner Seel gar übel gedienet wird. Georgius Agricola lib. ... ... du von hinnen reisetest: und nun siehe, ich habe sie dir bewahret, wiewohl mit grosser Macht und steter Arbeit, und liefere sie dir gantz ungeschändet ...
[15] Regeln ohne Verdruß zu lieben Aus dem Frantzözischen. ... ... es eine Ubersetzung sey, hat man eine Menge Frantzösischer Poeten, und ihrer Sammlungen, wiewohl vergeblich, nachgeschlagen, biß man es endlich im Mercure galant vom Jahre 1677 ...
XLVIII. Vom grossen Christoffel. Von dem grossen Christoffel wird hin ... ... Part. I. pag. 407. beschreibt von Christophori Leben und Thaten, wiewohl etwas fabelhafftes, folgendes: Als Christophorus einst bey einem Cananæi schen König ...
V. Von Hohlung auf dem Bock. Es ist unter dem ... ... hätte, und ihm etwas im Trunck beygebracht, so einigermassen an ihm gehafftet: denn wiewohl er vor ihrer Person einen Abscheu hatte, und wenn er bey ihr ware, ...
... die Verwaltung des Domanii und der Güter der Städte und Stifter, wiewohl die Bauren, welche in den letztgenannten Besitzungen noch übrig sind, nicht mit ... ... den früher gesehenen Fluren nicht zu vergleichen. Der Juden wurden nun immer weniger, wiewohl doch einige noch am linken Ufer des Dneprs ...
Eine asiatische Vorlesung Das Wort asiatische scheint hier etwas zweideutig zu ... ... und Persern, Ausdruck der Leidenschaft und nicht lieblicher Gesang ist; über die Chronologie, wiewohl fast lauter unverständlicher astronomischer Mythos; über die Chymie, die Grammatik, Rhetorik, Mechanik ...
... keine unmügliche Sache, daß sie sich dergleichen Phantasien nicht solten gemachet haben; wiewohl der Teuffel sonst auch furchtsame Leuthe am meisten zu äffen und zu vexiren ... ... denen Personen, derer Haare also verwandelt worden, kein gutes Leben geführet haben, wiewohl auch nicht zu leugnen ist, daß zu Zeiten fromme Herzen ...
XXII. Von falschen Gespenstern. Es werden viel Dinge gehört und haben ... ... zu, ließ sich aber durch die allzudeutliche Umstände bald zu einer andern Meynung überreden, wiewohl er dennoch sehr zweiffelhafft bliebe, ob man die Botschafft, wegen einiger zu hoffenden ...
... ihren Stand nicht hergestellt würden, aber doch fortdauerten, wiewohl unter dem Zorn und im Verderben; alles in bezug auf den Mittler, ... ... Seligmachung mit uns, teilhaftig war. – Daß das Werk des Geistes, wiewohl es an keine Mittel in Himmel und Erden gebunden ist, ... ... Wunder; Betrachtung seiner Kreaturen: welche Stücke alle (wiewohl einige vorzüglicher sind) er als Mittel zur Berufung und ...
Vorwort zur dritten Auflage Die neue (dritte) Auflage von »Oderland« hat mir ... ... . Oktober 1879 Th. F. 1 Schloß Kossenblatt, wiewohl örtlich einem andern Landesteile (Beeskow-Storkow) zugehörig, mußte hier inhaltlich, um der ...
... abgetragen worden, samt allem andern Tafel-Silber: wiewohl solches alles mit Stillschweiger geschahe; der Herr und seine Hof-Leute assen ... ... en anhäuffete, auch mit vielen silber- und güldenen Trinck-Geschirren besetzete. Wiewohl er nun, unter diesen verdächtigen Geistern, ein Gast mit zu seyn, ...
Die Bibliothek. Eine Injurie. Schlußeffekt Daß mich dieser krasse Blödsinn ... ... Schuldlos-starke Brust geworfen, Auf den Werfenden zurück nun, Der, wiewohl schon alter Sünder, Nicht einmal solch alter Sünder Einz'gen Vorzug ...
XXIX. Vom Wahrsagen und Oraculis. Gleichwie GOtt der HErr ... ... in Gestalt eines bewaffneten Soldaten abgebildet war, weil er mit in den Thebanischen Krieg, wiewohl ohn allen seinen Willen, war eingewickelt worden. 16 Nahe bey ...
Geist von Beeren Von allen Geistern, die verneinen ... ... zu verunstalten, sind teils allgemeiner bekannt geworden, teils liegen sie jenseits aller Mitteilungsmöglichkeit – wiewohl man dem humoristischen Übermut gegenüber, der sich in allen seinen Schnurren ausspricht, eigentlich ...
Falkenrehde Die Sage gebiert und schafft und treibt. Was will ... ... Ernst Christian) führte, irgendein Vergehen mit gewaltsamem Tode gebüßt habe. Aber auch dieser, wiewohl sein Leben allerhand Unkorrektheiten aufweist, ist natürlichen Todes gestorben. Auch sein Leben läßt ...
[7] Schreiben eines Cammer-Mägdgens an die Fräulein von Canitz ... ... . vermählet ward, und mit demselben, in Po iern, in der allerliebreichsten Ehe, wiewohl nur zwey Jahre, gelebt. Sie starb sieben Tage, nach der Geburt eines ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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