Entadeln

[1815] Entadeln, verb. reg. act. des Adels berauben, so wohl in eigentlicher, als auch in figürlicher Bedeutung. Das Laster entadelt den Geist.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1815.
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