Seifengabel, die

[33] Die Seifengabel, plur. die -n, in den Erzseifen, ein schmales Bret voller Löcher und mit hölzernen Zähnen, vermittelst desselben, als mit einem Siebe, das Grobe von dem Kleinen zu scheiden.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 33.
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