Sparkunst, die

[168] Die Sparkunst, plur. inusit. die Kunst zu sparen, die Geschicklichkeit in der Anwendung einer Sache das Ziel der Nothdurft nicht zu überschreiten, damit man immer etwas davon für künftige Bedürfnisse übrig habe.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 168-169.
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