Wellbank, die

[1477] Die Wêllbank, plur. die -bänke, von dem folgenden Welle, das Lager, worauf sich die Zapfen der Welle eines Rades umdrehen. Bey den Töpfern ist es das Bret vor der Scheibe, worauf der Töpfer sitzet.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1477.
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