Knochenmehl

[980] Knochenmehl, auf Knochenmühlen gekörnte oder zu Pulver gemahlene rohe oder vorher gedämpfte Tierknochen, vorzügliches Düngemittel, oft unter Zusatz von verdünnter Schwefelsäure oder Salzsäure, wodurch Superphosphat erhalten wird. – Vgl. Holdefleiß (1890).

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 980.
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