Organempfindungen

[61] Organempfindungen: Empfindungen, die ihren »Reiz« (s. d.) in mehr oder weniger localisierten Zustandsänderungen von Organen, des Organismus haben (vgl. BENEKE, Lehrb. d. Psychol.3, § 67 ff.. EBBINGHAUS, Gr. d. Psychol. I, 404 ff.). Vgl. Gemeinempfindungen.

Quelle:
Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 61.
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