XV

[157] Es war ein kleines und niedriges Gemach. Eine schmuzige Oellampe, die in der Mitte von der Decke herabhing, warf einen trüben Schein auf das Schmerzenslager, das in der dunkelsten Ecke stand.

– Kommt er noch nicht? – stöhnte der Kranke, sich mühsam nach der Seite wendend.

– Ruhig, mein Sohn! erwiederte mit dem Ton des Trostes ein Mann in einem schwarzen, talarartigen Mantel, indem er einen fragenden Blick auf ein hohes, gleichfalls schwarzgekleidetes Weib warf, das mit prüfenden Augen den Kranken betrachtete. Leise schüttelte sie, dem Blicke des Priesters antwortend, den Kopf.[157]

Der Kranke war Gilbert, der Priester war Angelikus, die hohe schwarze Frau war Ines.

Gilbert hatte dem Pater gebeichtet und die Absolution empfangen, denn seine Wunde schien tödtlich. Angelikus mußte aus dem Bekenntniß, welches der sterbende Vertraute des Fürsten vor ihm abgelegt, eine Menge erfreulicher Dinge erfahren haben, denn durch seine sonst in tiefen Ernst gehüllte Züge blitzte zuweilen ein Lächeln innerer Befriedigung und heimlichen Triumpfes.

Gilbert hatte den Pater viele Jahre lang nicht gesehen, obschon er stets mit ihm in Verbindung geblieben; eine Verbindung, die der Pater, ohne Gilbert in seine Zwecke einzuweihen, dazu benutzte, über den Aufenthalt und das Leben des Fürsten immer die genaueste Nachricht zu empfangen.

– Er wird uns sterben, ehe er kommt – sagte leise der Pater zu Ines, als der Kranke wieder laut aufstöhnte.

– Ich sage Euch, nein – erwiederte diese eben so leise. – Wüßte ich nur, wo mein armer Salvador ist.[158]

– Beruhigt Euch, Senora, dem Knaben wird Niemand ein Leid zufügen.

Ines seufzte und schwieg. –

Da ließ sich ein leises Klopfen an der Thüre hören.

– Er ist's – sagte der Pater, indem er aufstand, um zu öffnen.

Ines trat in den Schatten hinter den Vorhang des Bettes.

Zwei Personen traten ein, beide bewaffnet und in weite Mäntel gehüllt.

Es waren Alice und der Fürst Lichninski.

– Fürwahr – sagte verwundert Alice, als sie den Pater erkannte – das hätte ich mir nicht vermuthet.

Der Pater war offenbar durch das Eintreten zweier Personen überrascht; eine gewisse Unruhe malte sich sogar auf seinen finstern Zügen. Als er Alice bemerkte, verwandelte sich seine Unruhe in Verlegenheit, die er jedoch unter einem wohlwollenden Lächeln zu verbergen bemüht war.[159]

– Des Höchsten Wege sind wunderbar, theure Baronin – erwiederte er mit salbungsvoller Zweideutigkeit, indem er des Fürsten Gruß durch eine stumme Verbeugung erwiederte.

– Man hat mir gesagt, daß ein Sterbender nach mir verlange – nahm der Fürst das Wort.

– So ist's, Durchlaucht. –

Der Fürst trat an das Lager des Verwundeten.

– Gilbert! – fuhr er erschrocken zurück – im Sterben?

– Wer sagt, daß ich sterben werde? – ächzte die hohle Stimme des Kranken. – Nein, ich will nicht sterben. Warum sterben? Was hindert am Leben? Sagen Sie es ihm, frommer Vater, daß er ein Lügner ist, wenn er sagt, daß ich sterbe.

– Kennen Sie mich nicht, Gilbert? – fragte der Fürst.

– Ja, ich kenne Dich wohl – erwiederte der Verwundete, ihn aufmerksam mit starren Blicken betrachtend. – Warst Du es nicht, der mich zum Verrathe trieb und goldne Berge versprach, wenn ich das »Schlangennest« aushöbe? Es war aber[160] ein Scorpion darin – fuhr er vertraulich flüsternd fort – und der hat mich gestochen – und sein Gift hat er mir in die Wunde geträufelt – ha, das brennt – brennt – brennt wie die Hölle.

Der Pater hatte seinen Blick fest auf den Fürsten gerichtet gehalten, jetzt wandte er ihn nach Alicen, welche mit verhaltenem Athem den Phantasien des Kranken lauschte.

– Wozu soll dies Schauspiel führen? – fragte kalt der Fürst. – Und was soll meine Gegenwart dabei?

– Der Aermste verlangte dringend nach Ihnen, ich hielt es für meine Pflicht, den letzten Trost ihm nicht zu versagen – erwiederte der Pater.

– So rufen Sie mich, wenn er wieder bei Sinnen ist, – schloß der Fürst und wandte sich zum Gehen.

– Das soll gewiß geschehen – sagte jetzt Alice, an das Lager tretend. Sie ahnte die Verrätherei des Fürsten aus den Worten des Phantasirenden und wollte Gewißheit haben.[161]

– Was hast Du mit Lydia gemacht? – flüsterte sie, sich an das Ohr des Kranken herabbeugend.

– Ha, kommt Ihr, Rechenschaft zu fordern? – fuhr schreiend der Kranke auf – es ist gut, Alice, daß Du da bist. – Ah, mein Fürst, endlich, endlich. – – – Sie sind wirklich gekommen. Ich danke Ihnen. – Ein schwaches Lächeln schwebte auf seinen farblosen Lippen. – Nicht wahr, Sie werden mich nicht verlassen? – – Mein armer Kopf will nichts mehr denken. – Ha, verdammt, ich vermuthete nicht, welch tiefer Sinn in Ihren Worten lag: »Was Sie dort finden, Gilbert, bringen Sie mir lebendig.« – – –

– Sie kannten den geheimen Schatz des Hauses; aber das Schätzchen ist fort, fort mit ihrem Geliebten aus Straßburg. –

– Wer rettete sie? – fragte angstvoll Alice.

– Wer? Nun, der Prinz A., der mir sie in Straßburg kaperte. Nicht so, Durchlaucht? Es war eine verfehlte Geschichte.[162]

Der Fürst kreuzte die Arme und schwieg. Aber in seinem Innern tauchte eine Besorgniß auf, die er vergeblich zu verscheuchen suchte, die Besorgniß, man habe ihn aus andern Gründen an das Lager des Verwundeten gerufen, als um einen Verbrecher seinen letzten Athem aushauchen zu sehen.

– Genug! – tönte eine Stimme hinter dem Fürsten, die sein Blut gefrieren machte. – Wir alle haben uns überzeugt, daß er ein meineidiger Verräther ist, meineidig in der Liebe, Verräther an seiner Partei. Laßt also der Rache ihren Lauf! – – –

– Was soll dies Gaukelspiel? – rief der Fürst, zur Seite springend. – Bin ich hier in eine Räuberhöhle gelockt, um hinterrücks ermordet zu werden? –

– Du bist unter Deinen Todfeinden! – fuhr Ines mit eintöniger Stimme fort.

– Treib keinen Spott mit mir, Weib! – rief außer sich der Fürst, seinen Degen ziehend.[163]

– Spott! – sagte voller Hohn die frühere Geliebte des Fürsten – dieser Spott wäre zu ertragen, dächte ich. Aber es gab einst eine Zeit – Ines trat einen Schritt vor – eine Zeit, wo ein feiger Verräther Spott mit mir trieb, mit mir, Fürst Lichninsky, und dieser feige Verräther warst Du! – – –

– Zurück! – drohte der Fürst der immer näher auf ihn eindringenden Ines, welche wie eine Rachegöttin ihr schwarzes Auge auf ihn heftete.

– Wie, Du fliehst vor mir, Felix? – sagte sie mit dem Tone einer girrenden Taube, der fürchterlicher in den Ohren des Fürsten klang, als der entsetzlichste Hohn. – Umfingst Du mich doch sonst so feurig und drücktest glühende Küsse auf meinen Mund, wenn ich Dir nahte. Sieh, wie meine Wangen Dir rosig entgegenglühen, mein Busen Dir entgegenwallt. –

– Hinweg von mir, Weib! – rief der Fürst, dessen Haare von einem nie gefühlten Grauen anfingen, sich zu sträuben – hinweg, oder bei[164] Gott! – – Stolz richtete sich Ines auf, als der Fürst die Spitze seines Degens erhob.

– Gelüstet's Dich nach meinem Blute? – – Nicht doch, Du bist ein Renommist, Felix; ein erbärmlicher großsprecherischer Industrieritter, weiter nichts. Ich hasse Dich schon nicht mehr, denn Du bist es nicht werth, zu klein für die Größe meines Hasses. Ich verachte Dich. – – –

Alice und der Pater hatten in gleicher Stille, aber mit verschiedenen Empfindungen der sonderbaren Scene zugeschaut. Alice fühlte Mitleid mit ihm, obschon ihre Liebe zu ihm durch den Verrath an der guten Sache vernichtet wurde. Sie liebte den Phantasten in ihm und achtete den Mann, aber ihre Liebe und ihre Achtung hatten genau dieselbe Grenze. Konnte sie den Mann nicht mehr achten, so hatte der Phantast für sie alles Interesse verloren. – Dennoch fühlte sie jetzt Mitleid mit ihm und legte ein fürsprechendes Wort beim Pater für ihn ein.

– Sind Sie noch nicht überzeugt von seinem Verrath? – fragte dieser.[165]

– Wenigstens gebe ich ihn noch nicht ganz verloren; in jedem Falle ist er jetzt unschädlich Pater, Sie wissen die Bedingung:

»Der Fürst darf nicht eher fallen, als bis jede Hoffnung, ihn für die Volkssache zu gewinnen, verschwunden ist.«

Es ist zu wichtig für uns, einen solchen Namen auf unserer Seite zu haben.

– Gestehen Sie es, daß Sie noch Interesse für ihn empfinden.

– Wahrlich, nein – sagte betheuernd Alice.

– So mag's drum sein – sagte er zögernd – haben Sie Salvador nicht gesehen?

– Nein, ich ließ ihn bei Lydia. Vielleicht wird er sie zum Prinzen begleitet haben.

– Ich werde ihn aufsuchen.

– So werde ich Sie begleiten. –

– Nein, bleiben Sie, aus Rücksicht für den Kranken, von dessen Worten keines verloren gehen darf, und aus Rücksicht für –

– Ich kenne die Dame nicht. –[166]

– Sie ist die Mutter Salvadors und Salvador der Sohn Lichninsky's. Jetzt werden Sie Alles begreifen.

– Du wirst gerächt werden, armes Weib – sagte Alice in sich hinein, einen finstern Blick auf den Fürsten werfend, dessen Folterqualen in diesem Augenblicke bis auf den höchsten Grad gestiegen waren. Der Pater verließ das Gemach. Alice setzte sich an das Lager des Verwundeten und schien nun dessen unzusammenhängenden Phantasien zu lauschen. Doch verfolgte sie zugleich mit lebhaftem Interesse das seltsame Zwiegespräch des Fürsten mit der unglücklichen Mutter Salvadors, das sich allmälig in einen Monolog der Letzteren verwandelte.

– Ich kam zu Dir, um Dich zu tödten. Aber ich fand Dich nicht, und als ich Dich endlich fand, da jammerte mich Deine Angst. – Und als Du da lagst, stumm und bleich – – – da gedachte ich der ersten Nacht im Thale Valencias, da Du nach langer Trennung wieder bei mir weiltest – – ich gedachte des Kusses, den[167] Du auf die kleinen, frischen Lippen Deines Knaben drücktest – – – und ich konnte Dich nicht tödten. – – – – – Sie schwieg, ihr Kopf neigte sich auf die zitternde Brust und eine große Thräne entfiel ihren Augen.

– Laß die Vergangenheit ruhen – sagte kalt der Fürst, welcher die weiche Stimmung Ines' benutzen wollte, um sich aus der peinlichen Lage zu ziehen, in der er sich befand.

– Schweig – entgegnete mit Härte Ines. – Meinst Du, Deine Heuchelstimme wird mich nochmals berücken können? Ich sage, damals dachte ich daran, weil Dein Auge geschlossen und Dein Mund stumm war. Aber ich habe meine Schwäche bereut. Seitdem lebt nur ein Gedanke in meiner Seele, der Gedanke an jenen Augenblick, wo ich flehend zu Deinen Füßen lag und Du, mich von Dir stoßend, enteiltest, um nimmer wiederzukehren. Damals that ich einen Schwur – – – und ich werde ihn halten. Und dieser Schwur lautete: Sein eigenes Kind soll ihm einst den Dolch ins falsche Herz bohren.[168]

– Wahnsinnige! – rief entsetzt der Fürst.

Ines lachte. Fürchte nichts – heute werde ich Dich nicht tödten. Die Sühne wäre zu leicht. – – Nein, der Gedanke des Todes soll von nun an Deinen Fersen haften, er soll Dich als Dein Schatten begleiten, wenn der helle Tag scheint; er soll Dir in jedem Lichtschimmer entgegen leuchten, welcher Dir in der Nacht zuwinkt – – – denn wisse es – – – bei dem dreieinigen Gott, daß Du sterben wirst von Deines Sohnes Hand, ehe Deutschland den Jahrestag der heiligen Nacht feiern wird, deren heiligen Kampf dein schwarzer Verrath befleckt hat. – – – Gehe hin und das drohende Gespenst meiner gemordeten Liebe folge Deinen Schritten!

Einer Prophetin der Zukunft gleich stand Ines vor dem Fürsten, der bleich und zitternd das Auge vor der erhabenen Cassandra der Rache nicht aufzuschlagen wagte. Noch einen Blick warf sie auf ihn, in dem sich eine grauenvolle Tiefe des Hasses offenbarte. Dann wandte sie sich[169] schweigend ab. Vernichtet, gleich einem flüchtigen Verbrecher, stürzte der Fürst hinaus. – – –

Ines aber sank, als die Schritte des Fürsten verhallten, in sich zusammen, – – und brach in ein schmerzliches Schluchzen aus.

– Sie liebt ihn noch immer – sagte Alice zu sich, mit tiefem Mitleid auf die Trostlose herabblickend.

– Ermannt Euch, Sennora – sagte sie nach einer Pause, während welcher Ines' Thränen unaufhaltsam geflossen. – Er ist Eurer Thränen nicht werth. Das Weib mag lieben, heiß und hingebungsvoll, – – aber die Kälte wird, ohne eine Thräne dem Auge zu entpressen, in das Herz einziehen, wenn es den Geliebten als feigen Verräther erkannte.

– Ihr irrt – erwiederte Ines, sich aufrichtend – wenn Ihr meint, daß meine Thränen ihm gelten. Nein, über mich selbst weine ich, über mein verlorenes Leben, über das Andenken an jene Zeit, die ich nicht vergessen kann, über[170] das Schicksal, das mich verdammt hat, eine kurze Seligkeit mit Allem, was der Mensch liebt und verehrt, zu bezahlen.

– Habt Ihr Euch selbst nicht verloren, so habt Ihr nichts verloren; es giebt keinen Verlust, als den des Glaubens an sich selbst.

Die Spanierin sah Alicen mit einem großen Blicke an. Sie ahnte die Größe, mit welcher Alice von dem Weibe dachte und sah mit fragender Bewunderung zu dieser Höhe hinauf; aber sie fühlte zugleich, daß eine gewisse Kälte der Reflexion dazu gehörte, um sich in dieser erhabenen Region heimisch zu fühlen; eine Kälte, der sie nicht fähig war. Haß und Liebe, beides mit derselben Glut, waren die beiden Pole, zwischen denen ihre Empfindung wählte; dazwischen gab es keinen Ruhepunkt für sie. Sie haßte, wo sie nicht lieben konnte, und liebte, wo sie nicht hassen konnte. Aber weder für ihren Haß noch für ihre Liebe war sie sich der Gründe bewußt; über ihre Empfindung gab es nur eine Richterin, die Empfindung selbst.[171]

– Ihr habt wohl nie geliebt? – – fragte sie nachdenklich.

Alice lächelte, wie über die Frage eines Kindes. Sie wollte eben antworten, als die Thüre sich öffnete und der Pater, Salvador an der Hand haltend, eintrat.

Mutter und Sohn stürzten mit einem lauten Schrei einander in die Arme.

– Sie müssen zum Prinzen gehen – sagte leise der Pater zu Alice. – Es muß irgend Etwas sich ereignet haben, was vielleicht für uns von Bedeutung ist. Ich wage meine Ahnung noch nicht auszusprechen, die Reden des Knaben waren zu verworren. Haben Sie etwa bemerkt, daß Salvador zu Lydia eine – – mehr als kindliche Hingebung fühlt? Es ist freilich noch ein Kind, indeß – –

Alice dachte an die heutige Verwirrung Lydia's in dem Augenblicke, wo sie ins Zimmer trat. – Es ist möglich – sagte sie langsam.

– Und der Prinz hat Lydia schon früher gekannt?[172]

– Erst heut habe ich erfahren, daß er es war, welcher in Straßburg ein Verhältniß mit ihr angeknüpft hatte, ehe sie von dort entführt wurde.

– Dann ist kein Zweifel mehr! – erwiederte Angelikus. – Und sie war auf so gutem Wege.

– Sie setzen wenig Vertrauen in die Fesseln, welche die frommen Seelen an den Himmel binden. Die Liebe zum himmlischen Bräutigam wird jeden unheimlichen irdischen Funken wie die Sonne den kleinsten Stern überstrahlen.

– Spotten Sie immerhin; doch sorgen Sie wenigstens, daß nicht auch Sie Ihre Gewalt über Lydia verlieren – vielleicht wird sie selber dann eine Fessel, in der wir ihren Geliebten für uns gewinnen. Dann brauchen wir den Fürsten nicht mehr.

– Sie haben recht. Verlassen Sie sich auf mich. Jetzt leben Sie wohl, und –

– Auf längere Zeit. Wir – er zeigte auf Ines und Salvador – verlassen noch heute Berlin. Unser Geschäft ist hier beendet.

– Was geschieht mit Gilbert?[173]

– Wenn er nicht heute Nacht noch stirbt, so dürfte er gerettet sein. Ich lasse ihn unter Ihrer Obhut. Der Fürst aber darf ihn nicht wiedersehen.

– Es ist gut. –

– Kommt, Sennora. Es ist Zeit. Der Morgen graut schon, wir müssen eilen, ehe der Kampf wieder losbricht, das Thor zu erreichen.

Alice umarmte Salvador, drückte seiner Mutter herzlich die Hand und setzte sich dann an das Bett des Kranken.

Die drei aber verließen still das Gemach.[174]

Quelle:
Louise Aston: Revolution und Contrerevolution. Bde. 1–2, Band 2, Mannheim 1849, S. 157-175.
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