Waldgegend

[526] DER CHOR.

Es ist ein schönes Land, das schöne Spanien,

Ein großer Garten, wo da prangen Blumen,

Goldäpfel, Myrten; – aber schöner noch

Prangten mit stolzem Glanz die Maurenstädte,

Das edle Maurentum, das Tarik einst

Mit starker Hand auf span'schen Boden pflanzte.

Durch manch Ereignis war schon früh gediehn

Das junge Reich; es wuchs und blühte auf

In Herrlichkeit und überstrahlte fast

Des alten Mutterlands ehrwürd'ge Pracht.

Denn als der letzte Omayad' entrann

Dem Gastmahl, wo der arge Abbaside

Der Omayaden blut'ge Leichenhaufen

Zu Speisetischen höhnend aufgeschichtet;

Als Abderam nach Spanien sich gerettet,

Und wackre Mauren treu sich angeschlossen

Dem letzten Zweig des alten Herrscherstamms –

Da trennte feindlich sich der span'che Moslem

Vom Glaubensbruder in dem Morgenlande;

Zerrissen ward der Faden, der von Spanien,

Weit übers Meer, bis nach Damaskus reichte,

Und dort geknüpft war am Kalifenthron;

Und in den Prachtgebäuden Cordovas,

Da wehte jetzt ein reinrer Lebensgeist

Als in des Orients dumpfigen Haremen.

Wo sonst nur grobe Schrift die Wand bedeckte,

Erhub sich jetzt, in freundlicher Verschlingung,[527]

Der Tier- und Blumenbilder bunte Fülle;

Wo sonst nur lärmte Tamburin und Zimbel,

Erhob sich jetzt, beim Klingen der Chitarre,

Der Wehmutsang, die schmelzende Romanze;

Wo sonst der finstre Herr, mit strengem Blick,

Die bange Sklavin trieb zum Liebesfron,

Erhub das Weib jetzund sein Haupt als Herrin,

Und milderte, mit zarter Hand, die Roheit

Der alten Maurensitten und Gebräuche,

Und Schönes blühte, wo die Schönheit herrschte.

Kunst, Wissenschaft, Ruhmsucht und Frauendienst,

Das waren jene Blumen, die da pflegte

Der Abderamen königliche Hand.

Gelehrte Männer kamen aus Byzanz,

Und brachten Rollen voll uralter Weisheit;

Viel neue Weisheit sproßte aus der alten;

Und Scharen wißbegier'ger Schüler wallten

Aus allen Ländern her nach Cordova,

Um hier zu lernen, wie man Sterne mißt,

Und wie man löst die Rätsel dieses Lebens.

Cordova fiel, Granada stieg empor

Und ward der Sitz der Maurenherrlichkeit.

Noch klingt's in blühend stolzen Liedern von

Granadas Pracht, von ihren Ritterspielen,

Von Höflichkeit im Kampf, von Siegergroßmut,

Und von dem Herzenspochen holder Damen,

Die streiten sahn die Ritter ihrer Farbe.


Doch war's ein ernstrer Ritterkampf, worin

Sie selber fiel, die leuchtende Granada,

Und ritterliche Großmut war es nicht,

Als jüngst sein Wort, womit er Glaubensfreiheit

Verbürget hatt, der Sieger listig brach,

Und den Besiegten nur die Wahl gelassen,

Entweder Christ zu werden, oder fort

Aus Spanien nach Afrika zu fliehn.[528]

Da wurde Aly Christ. Er wollte nicht

Zurück ins dunkle Land der Barbarei.

Ihn hielt gefesselt edle Sitte, Kunst

Und Wissenschaft, die in Hispanien blühte.

Ihn hielt gefesselt Sorge für Zuleima,

Die zarte Blume, die im Frauenkäfig

Des strengen Morgenlands hinwelken sollte.

Ihn hielt gefesselt Vaterlandesliebe,

Die Liebe für das liebe, schöne Spanien.

Doch was am meisten ihn gefesselt hielt,

Das war ein großer Traum, ein schöner Traum,

Anfänglich wüst und wild, Nordstürme heulten,

Und Waffen klirrten, und dazwischen rief's:

»Quiroga und Riego!«, tolle Worte!

Und rote Bäche flossen, Glaubenskerker

Und Zwingherrnburgen stürzten ein, in Glut

Und Rauch, und endlich stieg, aus Glut und Rauch,

Empor das ew'ge Wort, das urgeborne,

In rosenroter Glorie selig strahlend. –


Geht ab.

Almansor wankt träumerisch einher.


ALMANSOR kalt und verdrossen.

In alten Märchen gibt es goldne Schlösser,

Wo Harfen klingen, schöne Jungfraun tanzen,

Und schmucke Diener blitzen, und Jasmin

Und Myrt' und Rosen ihren Duft verbreiten –

Und doch ein einziges Entzaubrungswort

Macht all die Herrlichkeit im Nu zerstieben,

Und übrig bleibt nur alter Trümmerschutt,

Und krächzend Nachtgevögel, und Morast.

So hab auch ich mit einem einz'gen Worte

Die ganze blühende Natur entzaubert.

Da liegt sie nun, leblos und kalt und fahl,

Wie eine aufgeputzte Konigsleiche,

Der man die Backenknochen rot gefärbt

Und in die Hand ein Zepter hat gelegt.[529]

Die Lippen aber schauen gelb und welk,

Weil man vergaß, sie gleichfalls rot zu schminken,

Und Mäuse springen um die Königsnase,

Und spotten frech des großen, goldnen Zepters. –


Es ist das eigne Blut, das uns hinaufsteigt

Ins Aug', wodurch mit schönem roten Schimmer

Bekleidet werden all die Rosenblätter,

Jungfrauenwänglein, Sommerabendwölkchen,

Und gleiche Spielerei'n, die uns entzücken.

Ich hab die rote Brille abgelegt –

Und sieh! welch schlechtes Machwerk ist die Welt!

Die Vögel singen falsch; die Bäume ächzen

Wie alte Mütterchen; die Sonne wirft,

Statt glühnder Strahlen, lauter kalte Schatten;

Schamlos, wie Metzen, lachen dort die Veilchen;

Und Tulpen, Nelken und Aurikeln haben

Die bunten Sonntagsröckchen ausgezogen,

Und tragen ihr geflicktes, graues Hauskleid.

Ich selbst hab mich verändert noch am meisten;

Kaum kann ein Mädchensinn sich so verändern!

Ich bin nur noch ein knöchrichtes Skelett;

Und was ich sprech, ist nur ein kalter Windstoß,

Der klappernd zieht durch meine trocknen Rippen.

Das kluge Männlein, das im Kopf mir wohnte,

Ist ausgezogen, und in meinem Schädel

Spinnt eine Spinn' ihr friedliches Gewebe.

Auch wein ich einwärts jetzt; denn als ich schlief,

Stahl man die Augen mir, und glühnde Kohlen

Hat man gefugt in meine Augenhöhlen.


Du Engel oben, du, von dem die Amme

Mir einst erzählte: daß du jede Träne,

Die meinem Aug' entflösse, sorgsam zähltest,

Du hast jetzt Feierabend! Mühsam war

Dein Tagewerk, du armer Tränenzähler –[530]

Hast du dich nie verzählt? und konntest du

Die großen Zahlen stets im Kopf behalten?

Du bist wohl müd', und ich bin auch recht müd',

Und auch mein Herz ist müd' vom vielen Klopfen,

Und ausruhn wollen wir.


Er legt sich nieder, an einen Kastanienbaum gelehnt.


Ich bin recht müd',

Und krank, und kranker noch als krank, denn ach!

Die allerschlimmste Krankheit ist das Leben;

Und heilen kann sie nur der Tod. Das ist

Die bitterste Arznei, doch auch die letzte,

Und ist zu haben überall, und wohlfeil.


Er zieht einen Dolch hervor.


Du eiserne Arznei, du schaust so zweifelnd

Mich an. Willst du mir helfen?


Hassan tritt auf und naht sich leise.


HASSAN.

Allah hilft!

ALMANSOR ohne ihn zu bemerken, noch immer mit dem Dolche sprechend.

Du murmelst was von Allah und dergleichen.

Bedarf der Dolch noch eines spitz'gen Wortes,

Um mir das Herz im Leibe zu verwunden?

HASSAN.

Was Allah tut, ist wohlgetan.

ALMANSOR immer noch mit dem Dolche sprechend.

Ha, ha, ha!

Moralisieren, scheint es, will der Dolch!

Ich rate, schweig, denn schweigend sprichst du mehr

Als mancher Moralist mit seinem Wortschwall.

HASSAN seufzend.

Almansor ben Abdullah, was beginnst du?[531]

ALMANSOR Hassan erblickend.

Ha! ha! Du sprachst, zweibeinig kluges Ding!

Trägst du nicht Hassans Bart und Hassans Augen?

Bist du gar Hassan selbst? Das ist recht schön.

Wir wollen Abschied nehmen. Lebe wohl!

Gleich reis ich ab! –


Zeigt ihm den Dolch. –


Sieh, diese schmale Brücke

Führt aus dem Land der Trauer in das Land

Der Freude. Drohend steht am Eingang zwar,

Mit blankem Schwert, ein kohlenschwarzer Riese –

Der ist dem Feigen furchtbar, doch der Mut'ge

Geht ungestört hinein ins Land der Freude.

Ja, dorten ist die wahre Freude oder –

Was doch dasselbe ist – die wahre Ruh'.

Dort summt ins Ohr kein überläst'ger Käfer,

Und keine Mücke kitzelt dort die Nase;

Dort fällt kein grelles Licht ins blöde Aug';

Und nimmer quält dort Hitz', und Frost, und Hunger,

Und Durst; und, was das beste ist, dort schläft man

Den ganzen Tag, und obendrein die Nacht.

HASSAN.

Nein, Sohn Abdullahs, feige ist der Schwächling,

Der keine Kraft hat, mit dem Schmerz zu ringen,

Und ihm den Nacken zeigt, und zaghaft von

Des Lebens Kampfplatz flieht – steh auf, Almansor!

ALMANSOR hebt eine Kastanie von der Erde.

Durch wessen Schuld liegt diese Frucht am Boden?

HASSAN.

Durch Wurm und Sturm; der Wurm zernagt die Fasern,

Und leicht wirft dann der Sturm die Frucht herab.

ALMANSOR.

Soll nun der Mensch, die allerschwächste Frucht,

Nicht auch zu Boden fallen, wenn der Wurm,


Zeigt aufs Herz.
[532]

Der schlimmste Wurm die Lebenskraft zernagte,

Und der Verzweiflung wilder Sturm ihn rüttelt?

HASSAN.

Steh auf, steh auf, Almansor! Nur der Wurm

Mag sich am Boden krümmen, doch der Aar

Fliegt stolz hinauf zum ew'gen Sonnenlichte.

ALMANSOR.

Reiß du dem Aar die mächt'gen Flügel aus,

Und auch der Aar ist Wurm und kriecht am Boden.

Des Mißmuts Schere hat mir längst zerschnitten

Die goldnen Flügel, die mich einst als Knabe

Gen Himmel trugen, hoch, gar hoch hinauf.

HASSAN.

Oh, zeig mir einen Stein, der kalt und stumm ist,

Und sprich: »Das ist Almansor!« Ich will's glauben.

Doch du bist's nicht, du, der mit offnen Augen

Dort zaghaft liegst, und liegst, und glotzend zusiehst,

Wie man die Schmach auf deine Brüder wälzt,

Wie span'scher Übermut der Mauren beste

Und edelste Geschlechter frech verhöhnt,

Wie man sie schlau beraubt, und händeringend,

Und nackt, und hülflos aus der Heimat peitscht –

Du bist Almansor nicht, sonst dränge dir

Ins Ohr der Greise und der Weiber Wimmern,

Das span'sche Hohngelächter und der Angstruf

Der edlen Opfer auf dem glühnden Holzstoß.

ALMANSOR.

Glaub mir, ich bin's. Ich seh den span'schen Hund!

Dort spuckt er meinem Bruder in den Bart,

Und tritt ihn noch mit Füßen obendrein.

Ich hör's: dort weint das arme Mütterchen;

Sie aß am Freitag gerne Gänsebraten,

Drum bratet man sie selbst jetzt, Gott zu Ehren.

Am Pfahl daneben steht ein schönes Mädchen –

Die Flammen sind in sie verliebt, umschmeicheln,[533]

Umlecken sie mit lüstern roten Zungen;

Sie schreit und sträubt sich hold errötend gegen

Die allzu heißen Buhlen, und sie weint –

O schade! aus den schönen Augen fallen

Hellreine Perlen in die gier'ge Glut.

Jedoch was sollen diese Leute mir?

Mein Herz ist ganz durchstochen wie ein Sieb,

Hat keinen Raum für neue Schmerzenstiche.

Der blut'ge Mann, der auf der Folter liegt,

Hat kein Gefühl für einer Biene Stachel.

Glaub mir's, ich bin Almansor noch, und gastfrei

Steht meine Brust noch offen fremden Schmerzen;

Doch durch die engen Pförtlein, Aug' und Ohr,

Sind Riesenleiden in die Brust gestiegen,

Die Brust ist voll –


Ängstlich leise. –


Gar ein'ge wunde Gäste

Sind, herbergsuchend, mir ins Hirn gestiegen.

HASSAN.

Steh auf! steh auf! sonst sag ich dir ein Wort,

Das dich aufgeißeln wird, und neue Glut

In deine Adern gießt –


Sich zu ihm herabbeugend. –


Zuleima

Liegt heute nacht in eines Spaniers Armen.

ALMANSOR aufspringend und sich krampfhaft windend.

Die Sonne ist mir auf den Kopf gefallen,

Das Hirn ist eingebrochen, und die Gäste,

Die dort sich eingenistet, taumeln auf,

Umflirren mich wie graue Fledermäuse,

Umsummen mich, umächzen mich, umnebeln

Mich mit dem Duft vergifteter Gedanken!


Hält sich den Kopf.


O weh! o weh! die Alte faßt mich an,

Reißt mir das Haupt vom Rumpf, und schleudert es[534]

In einen Hochzeitsaal, wo zärtlich bellend

Ein span'scher Hund mein süßes Liebchen küßt,

Und schnalzend küßt und herzt – O weh! O hilf mir!


Wirft sich zu Hassans Füßen.


O hilf dem blut'gen, abgerißnen Kopf,

Der keine Arme hat, den Hund zu würgen –

O leih mir deine Arme, Hassan! Hassan!

HASSAN.

Ja, meinen Arm will ich dir leihn, Almansor,

Und auch die starken Arme meiner Freunde.

Wir wollen würgen jenen span'schen Hund,

Der dir entreißen will dein Eigentum.

Steh auf! Du sollst Zuleima bald besitzen.


Almansor steht auf.


Als ich eu'r gestrig Nachtgespräch belauscht,

Riet ich zu schneller Flucht, allein vergebens;

Doch soll Almansor nicht verzweifeln, dacht ich.

Ich habe meine Freunde hergeführt;

Sie harren meines Winkes, und wir stürmen

Nach Alys Schloß, wir ungeladne Gäste.

Du nimmst dir deine Braut, und bringst sie mit

Nach unserm Schiff, das an der Küste liegt.

Zuleimas Liebe wird schon wiederkommen.

ALMANSOR.

Ha, ha, ha! Liebe! Liebe! Fades Wort,

Das einst mit schläfrig halbgeschloßnen Augen

Ein Engel gähnend sprach. Er gähnte wieder,

Und eine Welt voll Narren, alt und jung,

Hat gähnend nachgelallet: »Liebe! Liebe!«

Nein, nein! ich bin kein schmächt'ger Zephir mehr,

Der schmeichelnd fächelt eines Mädchens Wange;

Ich bin der Nordsturm, der ihr Haar zerzaust,

Und rasend mit sich reißt die scheue Braut.[535]

Ich bin kein süßes Weihrauchdüftchen mehr,

Das einer Jungfrau Nase zärtlich kitzelt;

Ich bin der Gifthauch, der sie dumpf betäubt

Und schwelgend dringt in alle ihre Sinne.

Ich bin das Lamm nicht mehr, das, fromm und mild,

Sich hinschmiegt zu den Füßen seiner Schäfrin;

Ich bin der Tiger, der sie wild umkrallt

Und wollustbrüllend ihren Leib zerfleischt.

Zuleimas Leib ist's, was ich jetzt verlange;

Ich will ein glücklich Tier sein, ja, ein Tier;

Und in des Sinnenrausches Taumel will ich

Vergessen, daß es einen Himmel gibt.


Ergreift hastig Hassans Hand.


Ich bleibe bei dir, Hassan! ja, wir wollen

Auf wilder See ein lustig Reich begründen.

Tribut soll uns der stolze Spanier zollen;

Wir plündern seine Küst' und seine Schiffe; –

Auf dem Verdecke kämpf ich dir zur Seite; –

Mein Säbel spaltet stolze Spanierschädel –

Die Hunde über Bord! – das Schiff ist unser!

Ich aber eile jetzt, mich zu erquicken,

Nach der Kajüte, wo Zuleima wohnt,

Umfasse sie mit meinen blut'gen Armen,

Und küsse ab von ihrer weißen Brust

Die roten Flecken – Ha! sie sträubt sich noch?

Zu meinen Füßen, Sklavin, sollst du wimmern,

Ohnmächtig Ding, das meine Sinne kühlt

Nach wilder Kampfeshitze – Sklavin, Sklavin,

Gehorche mir, und fächle meine Glut!


Beide eilen fort.


Quelle:
Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 21972, S. 526-536.
Lizenz:
Kategorien:
Ausgewählte Ausgaben von
Almansor
Sämtliche Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe der Werke. Düsseldorfer Ausgabe / Almansor. William Ratcliff. Der Rabbi von Bacherach. Aus den ... Florentinische Nächte: Text und Apparat

Buchempfehlung

Ebner-Eschenbach, Marie von

Der gute Mond / Er laßt die Hand küssen / Ihr Traum. Drei Erzählungen

Der gute Mond / Er laßt die Hand küssen / Ihr Traum. Drei Erzählungen

Drei Erzählungen aus den »Neuen Dorf- und Schloßgeschichten«, die 1886 erschienen.

64 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Spätromantik

Große Erzählungen der Spätromantik

Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.

430 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon