Gattenliebe.[250] 142

Wer seinen Gatten von Herzen liebt,

Muss auch mit ihm weinen können,

Mit ihm des Schicksals Bitternis tragen

Und nach des Pfades Rauheit nicht fragen.

Quelle:
Seidel, A. (Hg.): Anthologie aus der asiatischen Volkslitteratur. Weimar: Verlag von Emil Felber, 1898, S. 250.
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