16. Der tapfere Töpfer.
16. Der tapfere Töpfer

[245] Es ist schon lange her, da kroch einmal ein Tiger während eines heftigen Sturmes, – es donnerte, blitzte, wehte und regnete, – obdachsuchend nahe an die Hütte einer alten Frau. Diese alte Frau war sehr arm, und ihre Hütte war ein fast ganz zusammengesunkenes Gebäude, durch dessen Dach der Regen an mehr als einer Seite hereintröpfelte; pitsch, patsch, pitsch, patsch. Das beunruhigte sie aufs höchste. Sie lief von einer Wand zur andern und zog alle Möbeln unter den leck gewordenen Dachstellen fort, – erst ein Stück, dann ein anderes; und als sie das that, sprach sie fortwährend: »O Himmel, o Himmel, wie unangenehm ist das! Ich muß mich darauf gefaßt machen, daß mir noch das ganze Dach auf den Kopf fällt. Wenn hier jetzt ein Löwe, ein Elephant oder Tiger hereinkäme, so würde mich das nicht halb so in Angst setzen, wie dies unaufhörliche Tröpfeln.« Und dann fing sie wieder an das Bett und die andern Gegenstände im Zimmer umher zu schieben, damit sie nicht vom Regen naß würden. Der Tiger, der eben draußen kauerte, hörte alle ihre Worte und dachte in seinem Sinne: »Diese alte Frau behauptet, sie würde sich nicht halb so sehr vor einem Elephanten, Löwen oder Tiger fürchten, als vor diesem unaufhörlichen[246] Tröpfeln. Das setze sie mehr in Angst, als alles andere. Was kann das sein? Das unaufhörliche Tröpfeln! Das ist gewiß ganz etwas Schreckliches.« Und als er darauf all die Möbeln im Zimmer herumschieben hörte, sagte er: »Was ist das für ein entsetzliches Geräusch? Da drinnen ist sicher das unaufhörliche Tröpfeln.«

In diesem Augenblicke kam ein Töpfer, der seinen entlaufenen Esel suchte, des Weges daher. Die Nacht war sehr kalt, und er hatte deßhalb, um die Wahrheit zu sagen, etwas mehr Toddy1 als ihm gut war, getrunken, und als er nun während eines helleuchtenden Blitzstrahles das große Thier neben der Hütte der alten Frau liegen sah, hielt er es für den Esel, den er suchte. Er lief in Folge dessen auf den Tiger zu, packte ihn an einem Ohre und hub an ihn mit aller Macht zu schlagen, zu stoßen und zu schimpfen. »Du elendes Geschöpf«, schrie er, »dienst Du mir auf diese Weise? Soll ich um Deinetwillen, nur um Dich zu suchen, in dunkler Nacht und in solchem Regen herumlaufen? Stehe sofort auf, oder ich zerbreche Dir jedes Glied in Deinem Körper.« Und damit fuhr er fort, den Tiger auszuschelten und zu prügeln, so sehr er nur konnte, denn er war allmälig in eine förmliche Wuth gerathen. Der Tiger wußte nicht, was er davon denken sollte; er fing an sich unheimlich zu fühlen und meinte in seinem Sinn: »Dies ist gewiß das unaufhörliche Tröpfeln. Es ist kein Wunder, daß die alte Frau sich vor demselben mehr als vor einem Elephanten, Löwen oder Tiger fürchtete; denn es theilt allerdings entsetzlich starke Schläge aus.«

Als der Töpfer den Tiger zum Aufstehen gezwungen hatte,[247] setzte er sich auf seinen Rücken und zwang ihn, ihn nach Hause zu tragen. Da er das Thier für seinen Esel hielt, stieß und schlug er es auf dem ganzen Heimwege. Dann schlang er einen festen Strick um seine Vorderpfoten und um seinen Kopf, band es an einen vor seinem Hause stehenden Pfahl und ging darauf zu Bett.

Als die Töpfersfrau am folgenden Morgen aufstand und aus dem Fenster sah, was erblickte sie da? Nichts anderes als einen großen, starken Tiger, der war an den Pfahl, an den sie gewöhnlich den Esel zu binden pflegten, festgekettet. Sie war darüber sehr erstaunt, lief zu ihrem Manne, weckte ihn und sprach: »Weißt Du auch was für ein Thier Du in der verflossenen Nacht mit nach Haus brachtest?« »Ja, das weiß ich ganz gewiß, daß es mein Esel war«, entgegnete er. »Komm und sieh es«, sprach sie und zeigte ihm den großen, an den Pfahl gebundenen Tiger. Der Töpfer war hierüber nicht weniger erstaunt, als seine Frau und befühlte seinen ganzen Körper, ob der Tiger ihn auch wirklich nicht verwundet habe. Aber nein, da stand er, heil und gesund; und am Pfahl war der Tiger, grade wie er ihn in der vergangenen Nacht dort angebunden hatte.

Die Neuigkeit von der Heldenthat des Töpfers verbreitete sich bald durch das ganze Dorf, und alle Leute kamen herbei, um sich erzählen zu lassen, wie er den Tiger gefangen und an den Pfahl gebunden habe. Das däuchte ihnen sehr wunderbar, und sie sandten eine Botschaft an den König mit einem Briefe. In demselben stand, daß ein einziger, unbewaffneter Mann aus ihrem Dorfe einen großen Tiger gefangen und an einen Pfahl gebunden habe. Als der Rajah diesen Brief las, war er ebenfalls sehr erstaunt, und beschloß sich selbst in höchsteigener Person aufzumachen, um sich dies wunderbare Schauspiel anzusehen.[248] Deßhalb ließ er seine Wagen und Pferde, seine Edelleute und sein Gefolge zusammenrufen, und sie begaben sich alle miteinander zum Töpfer, um sich den Tiger zu betrachten.

Der Tiger aber war ein ausnehmend großes Thier. Er war lange der Schrecken der Gegend rings umher gewesen, und dadurch erschien die Sache um so wunderbarer. All das ward dem Rajah mitgetheilt, und dieser beschloß, den tapferen Töpfer mit allen erdenklichen Gunstbezeugungen zu ehren. Deßhalb gab er ihm Häuser und Felder und so viel Geld, daß er mit demselben einen ganzen Brunnen hätte ausfüllen können. Auch machte er ihn zu einem Edelmanne und vertraute ihm das Commando über seine zehntausend Mann starke Reiterei an.

Nun traf es sich bald hiernach, daß ein benachbarter Rajah, der schon lange mit diesem Rajah in Feindschaft gelebt hatte, ihm eine drohende Kriegserklärung zuschickte. Zur selben Zeit hörte man durch umlaufende Gerüchte, daß der herausfordernde Rajah eine große Heeresmacht an den Grenzen des Landes zusammengezogen habe und den ersten günstigen Augenblick benutzen werde, um ins Land einzubrechen.

In dieser äußersten Noth war guter Rath theuer. Der Rajah berief all seine Generale, und fragte sie, wer von ihnen bereit sei, das Obercommando zu übernehmen und sich dem Feinde entgegen zu werfen. Sie erwiderten alle, das Land sei durchaus nicht auf dies Ereigniß vorbereitet. Es sei in einer so hoffnungslosen Lage, daß keiner von ihnen die Verantwortlichkeit des Hauptcommandos zu übernehmen wage. Der Rajah wußte nicht, wen er an ihrer Statt ernennen solle. Da sprachen einige seiner Untergebenen: »Du hast ja kürzlich die zehntausend Mann Reiterei unter den Befehl des tapferen Töpfers gestellt. Warum willst Du dem Tigerfänger nicht das Obercommando anvertrauen? Ein Mann, der einen Tiger fängt und an einen[249] Pfahl bindet, ist kühner und muthiger als mancher andere.« »Gut, es sei«, entgegnete der Rajah. »Ich will ihn zum Oberbefehlshaber ernennen.« Nun ließ er den Töpfer vor sich kommen und sprach zu ihm: »In Deine Hand lege ich die Macht des Königreiches, Du mußt unsere Feinde in die Flucht schlagen.« »Das will ich«, entgegnete der Töpfer, »aber gestatte mir, ehe ich die ganze Armee gegen den Feind führe, selbst hinzugehen, um seine Stellung auszukundschaften, und um wo möglich seine Anzahl und Stärke zu erfahren.«

Der Rajah willigte ein, und der Töpfer kehrte zu seiner Frau zurück und sagte ihr: »Sie haben mich zum Oberbefehlshaber ernannt. Es wird mir schwer werden, diesen Posten auszufüllen, denn ich muß an der Spitze des Heeres reiten und habe in meinem ganzen Leben noch nicht auf einem Pferde gesessen. Ich habe wenigstens einen kleinen Aufschub erlangt, denn der Rajah gab mir die Erlaubniß, erst allein hinzugehen, um das feindliche Lager zu beobachten. Besorge Du mir deßhalb einen sehr frommen Pony, denn Du weißt, daß ich nicht reiten kann, und ich will morgen aufbrechen.«

Aber ehe der Töpfer fortritt, schickte ihm der Rajah ein prächtig geschmücktes Streitroß und bat ihn, dasselbe auf seinem Wege in das feindliche Lager zu reiten. Der Töpfer gerieth vor Schrecken außer sich, denn das ihm vom Rajah übersandte Streitroß war sehr feurig und muthig, und er wußte ganz bestimmt, daß er, wenn es ihm überhaupt gelänge, es zu besteigen, alsbald wieder herabfallen würde. Und doch wagte er es nicht auszuschlagen, aus Furcht den Rajah durch das Nichtannehmen seines Geschenkes zu beleidigen. Deßhalb ließ er demselben seinen unterthänigsten Dank vermelden und sprach zu seiner Frau: »Jetzt da mir der Rajah ein so vortreffliches Pferd schickte, darf ich nicht auf dem Pony reiten. Aber sage[250] mir wie fange ich es an?« »Sei nicht bange«, antwortete sie, »Du brauchst nur hinaufzusteigen, dann will ich Dich auf dem Pferde fest binden, damit Du nicht herunter fällst. Und reitest Du zur Nachtzeit fort, dann sieht es kein Mensch, daß Du festgebunden bist.« – »So soll es sein«, sprach er. Nun führte ihm also die Frau in der kommenden Nacht das vom Rajah geschenkte Pferd zu. »Ich kann aber wirklich nicht hinaufkommen«, sagte der Töpfer. »Der Sattel liegt so hoch.« »Du mußt hinaufspringen«, rieth ihm seine Frau. Er versuchte nun zu verschiedenen Malen hinaufzuspringen, aber so oft er es versuchte, so oft rutschte er auch wieder herunter. »Ich vergesse jedesmal, wenn ich hinaufspringe«, sagte er, »wie herum ich eigentlich sitzen muß.« »Du mußt mit Deinem Gesichte dem Kopfe des Pferdes zugewendet sein«, antwortete sie. »Das ist richtig, nun weiß ich es schon«, schrie er, nahm einen großen Anlauf und sprang in den Sattel, aber leider mit dem Gesichte nach dem Pferdeschwanze hin. »So geht es überhaupt nicht«, sagte die Frau, als sie ihm beim Herabsteigen half, »versuche es einmal ohne springen hinaufzukommen.« »Ich weiß immer nicht«, fuhr er wieder fort, »wenn mein linker Fuß im Steigbügel steckt, wohin ich dann den rechten stecken oder wo ich ihn lassen soll.« »Den mußt Du in den anderen Steigbügel stecken«, sagte sie, »komm ich will Dir helfen.« Endlich, nachdem er noch manchmal sein Heil versucht und immer wieder heruntergefallen war, denn das Pferd war jung und mochte nicht still stehen, – gelangte der Töpfer in den Sattel. Aber kaum saß er in demselben, so rief er: »O Frau, Frau, binde mich so schnell Du kannst möglichst fest, sonst erlebe ich, daß ich wieder herunterfalle.« Da holte sie rasch mehrere starke Stricke, band seine Füße in den Steigbügeln fest, knüpfte dann einen Steigbügel an den andern, legte einen Strick um seine Taille, einen[251] anderen um seinen Hals und wand sie dann um den Körper, den Hals und Schweif des Pferdes. Als das Pferd sich von all diesen Stricken umwunden fühlte, konnte es sich nicht erklären, welch ein seltsames Geschöpf wohl auf seinen Rücken gestiegen sei. Es wurde wild, schlug aus, bäumte sich, riß sich los und jagte dann in vollem Galoppe quer über das Feld dahin. »Frau, Frau«, schrie der Töpfer, »Du hast meine Hände festzubinden vergessen.« »Das schadet nichts,« sagte sie, »halte Dich an der Mähne fest.« Das that er auch und hielt sich an der Mähne, so gut er konnte. Das Pferd aber jagte dahin, und mit ihm jagte der Töpfer über Gräben und Hecken, Flüsse und Ebenen dahin, dahin, dahin. Es flog wie ein Blitzstrahl bald auf den einen, bald auf den anderen Weg, weiter, weiter, weiter im Galopp, im Galopp, bis es ganz nahe an das Lager der Feinde kam.

Dem Töpfer behagte dieser Ritt durchaus nicht, und als er sah, wohin er führte, so gefiel ihm das noch weniger; denn er dachte, der Feind würde ihn gefangen nehmen und ihn höchstwahrscheinlich tödten. So beschloß er, eine verzweifelte Anstrengung zu seiner Befreiung zu wagen. Als nun das Pferd eben unter einem jungen Bananenbaume dahinsauste, streckte er seine Hand aus und erfaßte denselben mit aller Macht, in der Hoffnung, die Stricke, die ihn gefesselt hielten, würden durch den dadurch verursachten Widerstand zerreißen. Das Pferd aber rannte eiligst weiter, der Boden, in dem der Bananenbaum wuchs, war locker. Durch den heftigen Ruck gab der Baum, an dem sich der Töpfer zu halten versuchte, nach und ward mit sammt den Wurzeln herausgehoben; er aber ritt weiter, so schnell er konnte, und den Baum hielt er in der Hand.

All die Soldaten im Lager sahen ihn kommen. Sie hatten gehört, daß eine mächtige Armee ihnen entgegen ziehe, und[252] glaubten bestimmt, der Töpfer sei einer von der Avantgarde. »Seht«, riefen sie, »da kommt ein Mann von riesenhafter Statur auf einem mächtigen Pferde daher! Er reitet in vollem Galopp über die Felder und entwurzelt in seiner Wuth sogar die Bäume. Er gehört zu der feindlichen Macht, und sicher folgt ihm das ganze Heer. Gleichen sie alle ihm, dann ist unser Tod gewiß.« Und dann liefen sie zu ihrem Rajah, und einige von ihnen schrien: »Die ganze Streitmacht des Feindes rückt heran!« (denn die Geschichte war inzwischen schon übertrieben worden.) »Es sind Männer von riesenhafter Statur auf mächtigen Pferden. Sie entwurzeln in ihrer Wuth sogar die Bäume. Wir können uns gegen Menschen wehren, aber nicht gegen Ungeheuer, wie sie sind.« Ihnen folgten andere, und die sagten: »Es ist alles wahr«, denn inzwischen war der Töpfer dem Lager ziemlich nahe gekommen. Und dann schrien sie: »Sie kommen, sie kommen, laßt uns fliehen, laßt uns fliehen, fliehen, fliehen und unser Leben retten.« Die ganze von einer panischen Angst befallene Menge flüchtete aus dem Lager, diejenigen, die keine Ursache zur Flucht sahen, thaten es den Andern nach. Was sollten sie auch allein zurückbleiben? Vorher aber zwangen sie den Rajah, dem andern Rajah, in dessen Land er eingebrochen war einen Brief zu schreiben. In dem stand, daß er es nicht wieder thun wolle, sondern ihm Frieden anböte, und das ward unterzeichnet und auf das Beste versiegelt. Kaum war das Volk aus dem Lager geflohen, als das Pferd des Töpfers hineingallopirte. Auf seinem Rücken saß der Töpfer, beinahe todt vor Ermüdung und hielt den Bananenbaum in der Hand. Gerade als er das Lager erreichte, rißen die Stricke, die ihn gebunden hielten, entzwei, und er fiel auf die Erde. Auch das von seinem langen Wege ermüdete Pferd stand ebenfalls still. Als er wieder zu sich kam, entdeckte der Töpfer zu[253] seinem Erstaunen, daß das ganze Lager, voll reicher Waffenrüstungen, Gewänder und Pferdegeschirre, gänzlich verödet war. Im Hauptzelte fand er überdies einen, an seinen Rajah gerichteten Brief. Der kündigte den Rückzug des feindlichen Heeres an und enthielt Friedensvorschläge.

Er nahm den Brief, kehrte mit demselben, so schnell er konnte, nach Haus zurück und führte das Pferd auf dem ganzen Wege am Zügel, denn er scheute sich, es wieder zu besteigen. Da er sich auf der Landstraße hielt und nicht wieder, wie kürzlich einen unfreiwilligen Umweg und unnöthigen Ritt machte, kam er vor Anbruch der Nacht an. Seine Frau eilte ihm, außer sich vor Freuden über seine schnelle Heimkehr, entgegen. Kaum sah er sie, so sprach er: »O Frau, seit ich Dich zuletzt sah, habe ich die Welt umritten und manche wunderbare und staunenswerthe Abenteuer erlebt. Aber daran wollen wir jetzt nicht denken, schicke schnell einen Boten mit diesem Briefe zum Rajah, und schicke ihm auch das Pferd, das er mir zum Reiten gab. Er wird es dem ermüdeten Pferde ansehen, welch einen langen Ritt ich machte. Und wenn es vorausgeschickt ist, sehe ich mich nicht genöthigt, morgen auf demselben vor das Schloß zu reiten; was ich sonst müßte; und das wäre sehr unangenehm für mich, denn ich würde höchst wahrscheinlich herunterfallen.« Da sandte seine Frau das Pferd und den Brief mit einem Boten zum Rajah und ließ diesem melden, daß ihr Mann morgen früh im Palaste erscheinen werde; es sei heute Abend schon zu spät. Und das that er am folgenden Tage, und als das Volk ihn kommen sah, sprach es: »Dieser Mann ist ebenso bescheiden wie tapfer. Nachdem er unsere Feinde in die Flucht gejagt hat, kommt er zu Fuß ins Schloß und reitet nicht in vollem Pompe einher, wie mancher andere an seiner Stelle gethan haben würde.«[254] (Sie wußten aber nicht, daß der Töpfer zu Fuß ging, weil er sich zu reiten scheute.)

Der Rajah kam ihm bis zur Schloßthür entgegen und begrüßte ihn ehrenvoll. Die beiden Länder schlossen Frieden miteinander. Der Töpfer aber erhielt seiner Heldenthaten wegen reichen Lohn. Er nahm einen hohen Rang ein, bekam noch einmal so viel Reichthum, als er schon gehabt hatte, und verlebte den Rest seines Lebens äußerst glücklich.


16. Der tapfere Töpfer
1

Ein beerauschender aus Palmensaft gemachter Trank.

Quelle:
Frere, M[ary]: Märchen aus der indischen Vergangenheit. Hinduistische Erzählungen aus dem Süden von Indien, Jena: Hermann Costenoble, 1874, S. 245-255.
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