Eisenalaun

[572] Eisenalaun, eine dem Alaun (s.d.) entsprechende chemische Verbindung von schwefelsaurem Eisenoxyd mit schwefelsaurem Alkali, krystallisirt in bald farblosen, bald violetten Octaedern u. wird in der Färberei als Beize benutzt. Es kommt auch in der Natur vor u. heißt dann Halotrichit.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 572.
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