Hodengeschwulst

[434] Hodengeschwulst (Orchidoncus), entsteht häufig in kräftigen Lebensjahren als Folge von Samenreizung (daher auch bei Thieren zur Brunstzeit die Hoden aufgetrieben sind), od. von Unterleibsreizen, Quetschungen; schlimmer ist die von Hodenentzündung, so wie der Fleischbruch.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 434.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien: