Najaden

[237] Najāden nannten die Alten eine Art Nymphen (s.d.), welche sie sich als Schutzgöttinnen der Quellen, Flüsse und Landseen dachten und als reizende, nur halbbekleidete Mädchen mit Muscheln in den Händen, mit Schilfkränzen oder an Wasserurnen gelehnt darstellten, aus denen sie ihre Quelle ausgossen.

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Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1839., S. 237.
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