Wirkungszeitraum: | 19. Jahrhundert |
Wirkungsort: | Deutschland |
Brockhaus-1837: Deutscher Orden
Brockhaus-1911: Französisch-Deutscher Krieg von 1870-71 · Heiliges röm. Reich deutscher Nation · Deutscher Schulverein · Deutscher Sprachverein · Verein deutscher Studenten · Zentralverband deutscher Industrieller · Preußisch-Deutscher Krieg · Verein Deutscher Eisenbahnverwaltungen · Deutscher Reichstag · Deutscher Bund · Deutscher Flottenverein · Deutscher Bauernbund · Deutscher Befreiungskrieg · Deutscher Krieg von 1866 · Deutscher Reformverein · Deutscher Kaiser · Deutscher König
DamenConvLex-1834: Maximilian I., deutscher Kaiser · Joseph II., deutscher Kaiser · Friedrich II., deutscher Kaiser
Goetzinger-1885: Cato, deutscher
Herder-1854: Russisch-deutscher Krieg 1812–15 · Deutscher Orden
Meyers-1905: Deutscher Herrenorden · Deutscher Hilfsverein in Paris · Deutscher Innungstag · Deutscher Flottenverein · Deutscher Handelstag · Deutscher Handelsverein · Deutscher Kolonialverein · Deutscher König · Deutscher Krieg von 1866 · Deutscher Kaffee · Deutscher Kaiser · Deutscher Klub · Brauerbund, Deutscher · Buchgewerbeverein, Deutscher · Bühnenverein, Deutscher · Allgemeiner Deutscher Schulverein · Allgemeiner Deutscher Sprachverein · Bertram, deutscher · Deutscher Buchdruckerverein · Deutscher Buchgewerbeverein · Deutscher Bund · Bund, Deutscher · Deutscher Befreiungskrieg · Deutscher Buchdruckerverband
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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