Das westliche Kleinasien. Die Lykier. Die Achaeer

in Pamphylien und auf Cypern

[544] In die Beziehungen des Chetiterreichs zum Westen Kleinasiens hat sich bisher ein zureichender Einblick noch nicht gewinnen lassen. Die Festung Giaurkalessi südlich von Angora mit ihren Felsreliefs ist oben schon erwähnt1039; die gleichartigen Felsreliefs eines Königs oder Gottes, mit Beischrift in chetitischen Hieroglyphen, in dem Gebirgsland hinter dem Golf von Smyrna, sowie das Bild der Berggöttin des Sipylos, das in einer Nische hoch oben in der steilen Felswand östlich von Magnesia aus dem Felsen gehauen ist, gleichfalls mit hieroglyphischer Beischrift, scheinen zu bezeugen, daß die Chetiterkönige ihre Herrschaft hier wenigstens zeitweilig bis ans Ägaeische Meer ausgedehnt haben1040. Weitere Aufschlüsse dürfen wir vielleicht von den Bruchstücken der Annalen Dudchalias IV. erhoffen, in denen von der Unterwerfung von zweiundzwanzig Landschaften des Landes Assuwa die [544] Rede ist; dieser Name scheint den Westen der Halbinsel zu bezeichnen1041.

Unter den Völkerschaften, die zum Chetiterheer Truppen stellen, nennt Ramses II. auch die Luka (Lukki). Zur Amarnazeit haben sie Cypern mit Kriegszügen belästigt, und unter Merneptaḥ erscheinen sie unter den Seevölkern, die mit den Libyern zusammen Ägypten angreifen. In einer chetitischen Vertragsurkunde werden sie (in der Schreibung Lugga) in Verbindung mit mehreren kleinen Landschaften genannt, die etwa bis zum pisidischen Alpenland reichen; so ist die Vermutung nicht unwahrscheinlich, der spätere Name Lykaonen für einen der hier hausenden Stämme sei eine Weiterbildung von Luka. Aber auch in weiterer Ausdehnung ist von Luggaländern die Rede1042. Daß der Name dem griechischen Lykien entspricht, kann nicht zweifelhaft sein. Aber hier erhebt sich eine eigenartige Schwierigkeit. Das Volk, das die Griechen Lykier nennen, nannte sich selbst Tramilen1043 und ist nach durchaus glaubwürdiger Überlieferung aus Kreta nach der Küste des damals von den Solymern bewohnten Landes Milyas hinübergezogen. Daß das richtig ist, wird dadurch durchaus bestätigt, daß ihre Wohnsitze nur den Küstensaum von Telmessos bis zu den Chelidonischen Inseln sowie das Xanthostal umfassen, während die innere, rings von hohen Bergen umschlossene Hochebene[545] Milyas von den Solymern bewohnt war1044. Die Tramilen sind also über See gekommene Ansiedler so gut wie die Griechen, welche die Westküsten Kleinasiens besetzt haben; die Auswanderung aus Kreta wird eine Folge der Eroberung des Hauptteils der Insel durch die Griechen gewesen und der Festsetzung der Achaeer auf Rhodos in mykenischer Zeit parallel gegangen sein. So ist vielleicht auch der Name Lykier von dem älteren Landes- und Volksnamen dieser Gebiete auf die Tramilen übertragen worden; auch die Sprache, die ebenso wie viele ihrer Eigennamen ein durchaus kleinasiatisches Gepräge trägt, könnten sie von den Ureinwohnern übernommen haben. Eben so möglich bleibt es freilich auch, daß die Luka oder Lykier sich ehemals auch ins Westmeer und nach Kreta ausgedehnt haben und die Tramilen einer ihrer Stämme sind. Darauf scheint auch ihre Verbindung mit den Troern und Dardanern in der trojanischen Sage hinzudeuten (o. S. 301f.). Das sind Fragen, auf die eine gesicherte Antwort bisher noch unmöglich ist.

Ein weiteres Land aus dem Süden Kleinasiens ist Achchijawa. Mit diesem Land ist bereits Mursil II. (ca. 1345 bis 1320) mehrfach in Berührung gekommen; ein im Zusammenhang damit genannter Tawagalawas scheint der König dieses Landes gewesen zu sein. Zugleich zeigen die darüber vorliegenden Angaben, daß es den Lugga sowie Millawanda benachbart und daß es am Meere gelegen war: ein vor Mursil über das Meer, wahrscheinlich nach Cypern, geflüchteter Sohn des Königs von Arzawa (vgl. o. S. 439) geht von da zum König von Achchijawa1045. Somit hat FORRER [546] gewiß recht, wenn er dies in Pamphylien sucht. Deutlich ist es hier kein Vasallenstaat, sondern ein selbständiges Reich. Weitere Aufschlüsse erhalten wir unter Dudchalia IV. (ca. 1260 bis 1230). In dem Vertrage, den er mit dem Amoriterkönig geschlossen hat (o. S. 531), wird unter den Königen, die dem Chetiterkönig gleichgestellt sind und gegen die der Vasall sich ebenso verhalten soll wie sein Oberherr, neben denen von Ägypten, Karduniaš und Assur auch der von Achchijawa genannt, ist aber dann in der Urkunde getilgt, sei es, daß die Beziehungen zu ihm sich geändert hatten, sei es, daß man nachträglich erwogen hat, daß er für die Amoriter zu weit ablag und diesen daher hier keine Verpflichtungen auferlegt werden sollten. Jedenfalls aber zeigt dieser Text, daß Achchijawa damals eine unabhängig neben dem Chetiterreich stehende Großmacht gewesen ist.

So ist es denn damals auch zu einem Kriege zwischen beiden gekommen. Attarissijas »der Mann von Achchijawa«1046 verjagt seinen Nachbar Madduwattas von Zippaslâ, dieser findet Schutz bei Dudchalia IV., dessen Feldherr den Attarissijas besiegt und zum Rückzug in sein Land zwingt1047. Später, zur Zeit des Arnuanda IV. (ca. 1230-1200), hat dann Attarissijas einen Raubzug nach Cypern (Alasia) unternommen, für den der Chetiterkönig Entschädigung verlangt1048.

Der Name Achchijawa sieht ganz aus wie eine keilschriftliche Wiedergabe des griechischen Volksnamens Achaeer Ἀχαιοί1049.

[547] Und nun ist Pamphylien in der Tat in mykenischer Zeit von Griechen aus dem Peloponnes besiedelt worden; denn der in einigen Inschriften erhaltene griechische Dialekt, der in den Städten Pamphyliens gesprochen wurde, stimmt im Wortschatz und in den Lautformen meist mit dem Arkadischen und Kyprischen überein, enthält also ein starkes achaeisches Element. Daneben stehn allerdings einzelne »dorische« Formen; mithin haben sich hier mehrere griechische Stämme gemischt1050, worauf auch der Name Pamphyler hinzuweisen scheint. Ganz dunkel ist, wie es gekommen ist, daß auch der Meerbusen, in den der Maeander mündet, nebst der zugehörigen Küste nach den Pamphylern benannt wird1051; haben [548] sie sich in alter Zeit auch hier angesiedelt und sind sie vielleicht erst von hier aus in die reiche und dicht besiedelte Küstenebene am Fuß des pisidischen Alpenlandes gezogen? Wir stehn hier vor Rätseln, die wir mit dem bisher vorliegenden Material nicht lösen können.

Die dorischen Elemente mögen in späterer Zeit etwa von Kreta aus hinzugekommen sein, während die achaeische Ansiedlung ins 14. und 13. Jahrhundert fällt. So kann FORRER's Annahme richtig sein, daß Tavagalavas von Achchijawa den griechischen Namen Ἐτεοκλέης wiedergibt1052. Dagegen war es ein Mißgriff, wenn FORRER glaubte, er werde als ein Äoler bezeichnet1053; und ebenso ist seine Annahme unhaltbar, daß die Insel Lesbos in den chetitischen Texten vorkomme. Ein Omentext aus der Zeit Mursils II. erwähnt allerdings, in noch völlig unklarem Zusammenhang, die Gottheit von Achchijawa und die von Lazpas, so daß diese beiden Landschaften in Beziehung zueinander gestanden zu haben scheinen. Aber der einzige Text, in dem Lazpa sonst noch vorkommt1054, ist [549] ein Schreiben an den Chetiterkönig aus derselben Zeit, in dem der Herrscher des Landes des Sechaflusses unter anderem darüber klagt, daß ein gewisser Bijamaradus das Land Lazpa geschlagen habe. Nun liegt das Sechaflußland jedenfalls in der Nachbarschaft von Uilusa, Karkisa und anderen Distrikten des Taurusgebiets; somit kann Lazpa unmöglich die weit abgelegene Insel Lesbos sondern nur der Name eines Gebiets in der Nähe von Achchijawa (Pamphylien) sein.

Auch der Gleichsetzung des Namens Attarissijas mit Atreus stehn sprachlich die schwersten Bedenken gegenüber1055, und sachlich liegt in den chetitischen Texten nichts vor, was auf eine Beziehung zu dem König von Mykene oder auf das Hinübergreifen eines großen Achaeerreichs vom Mutterland nach den kleinasiatischen Küsten hinwiese. Zur Zeit ist auf diesem Gebiet, gegenüber der vorschnellen Übernahme und Popularisierung kühner Hypothesen, Zurückhaltung noch dringend geboten; erst wenn das Material vollständig vorgelegt und sorgfältig nachgeprüft ist, wird man mit größerer Sicherheit urteilen können.1056.

Andrerseits freilich habe ich bereits vor einem Menschenalter (1893) behauptet, wie die Festsetzung der Griechen in Cypern und Pamphylien müsse auch die an der Westküste Kleinasiens in die mykenische Epoche fallen, da [550] die Besiedlung eines so ausgedehnten Küstengebiets sich in derselben Weise wie bei gleichartigen Kolonisationen, der griechischen in Unteritalien, Sicilien, am Schwarzen Meer, der holländischen und englischen in den fremden Kontinenten, in allmählichem, sich Generationen lang fortsetzendem Fortschreiten vollzogen haben müsse1057 und daher zugleich die Prosperität des Mutterlandes und eine fortwährende Verbindung mit ihm voraussetze1058. So könnte es nur willkommen sein, wenn diese Auffassung eine urkundliche Bestätigung fände; aber bisher wenigstens ist das nicht der Fall. Auch sonst wird sie zum mindesten stark einzuschränken sein. Allerdings haben die Ausgrabungen in Milet gezeigt, daß hier in jungmykenischer Zeit eine befestigte Ansiedlung gegründet ist1059; sie liegt auf der Nordspitze der weit ins Meer vorspringenden [551] felsigen Halbinsel. Aber ihre Stellung wird dadurch charakterisiert, daß die Steine für die Bauten (Gneis) nicht im Hinterland gebrochen, sondern übers Meer geholt worden sind, wahrscheinlich von dem am Nordufer der Bucht steil aufragenden Mykale her. Es handelt sich hier also um die ersten Anfänge der Kolonisation, wie sie auch an anderen Stätten schon vorgekommen sein mögen; indessen haben sich sonst mykenische Ansiedlungen bisher weder in Ionien noch in Aeolis nachweisen lassen.

So wird es wohl dabei bleiben müssen, daß die Ausbreitung der Griechen über das Ägaeische Meer in mykenischer Zeit das Festland kaum berührt hat, sondern die umfassende Besiedlung der Westküste Kleinasiens ein Ergebnis der großen Umwälzungen in der Völkerwanderung des 12. Jahrhunderts gewesen ist.

Umso stärker war der Expansionstrieb in das Ostbecken des Mittelmeeres gerichtet. Hier ist die Kolonisation aus dem regen Handelsverkehr mit den Kulturgebieten des Orients erwachsen, von dem die steigende Verbreitung mykenischer Gefäße in Cypern, Palaestina, Ägypten Zeugnis ablegt. Die erste Station bildete die schon erwähnte mykenische Besiedlung von Rhodos. Dann folgte die Festsetzung in Pamphylien und weiter die auf Cypern, der für alle Seefahrten unentbehrlichen Zwischenstation auf dem Wege nach Phoenikien und Ägypten. Hier lockte zugleich der Kupferreichtum der Insel. Seit rund 1400 v. Chr. mehren sich hier in den Schachtgräbern und Grabkammern der Nekropolen, neben ägyptischen und einheimischen Erzeugnissen, ständig die mykenischen Waren1060; [552] alsbald werden sie so überwiegend, daß sie ein Eindringen griechischer Ansiedler in die Ortschaften der Insel erweisen. Mit ihnen zusammen werden auch andere Seevölker gekommen sein; wir werden darauf die schon erwähnte Klage des Königs von Alasia im Amarnabrief 38 beziehen dürfen, daß »Leute von Lukki Jahr für Jahr in meinem Lande eine kleine Stadt nehmen«; Lukki mag hier allgemeine Bezeichnung der Seevölker sein und die Achaeer mitumfassen. Ein weiteres Zeugnis ist der oben schon erwähnte Zug des Attarissijas von Achchijâ nach Alasia.

So bestätigen diese Funde, was wir aus der Sprache, aus dem Kult des Apollon Amyklos und dem Namen der Stadt Lakedaimon im Binnenlande der Insel erschließen müssen. Auch der Achaeername hat sich hier mehrfach erhalten, so in der Beziehung der Seher als Ἀχαιομάντεις (o. S. 281, 4). Auch die Tradition bewahrt eine richtige Kunde, wenn sie Paphos von Arkadern – natürlich, wie bei der Besiedlung von Pamphylien, nach dem troischen Kriege, und daher unter Führung ihres in der Ilias genannten Königs Agapenor – gegründet sein läßt und Kurion, mit dem Kult eines Gottes Perseutas, von Argos ableitet1061. Die mykenischen Traditionen haben auf der Insel lange nachgewirkt, unter starker Beimischung der einheimischen, seit alters von Babylonien und von Ägypten beeinflußten Kulturelemente.

Unter den Griechenstädten an der Küste tritt am bedeutendsten Salamis an der Ostküste hervor, an einer Bucht, in die der Fluß Pediaeos mündet1062, mit der großen Nekropole [553] von Enkomi. Auch hier ist die griechische Stadt an Stelle einer älteren einheimischen Ansiedlung getreten. Von hier aus ist offenbar die fruchtbare Binnenebene besiedelt worden, in der zahlreiche Griechenstädte, wie Chytroi, Lakedaimon, Ledra, Idalion von der fortschreitenden Intensität der Besiedlung zeugen. An der Südküste sind vor allem Paphos und Kurion zu nennen, ferner die alte, in vormykenische Zeit hinaufragende Ansiedlung bei Psemmatismeno (östlich von Amathus), die ehemals der Haupthafen für den Verkehr mit Ägypten gewesen zu sein scheint1063.

Durch diese Invasion der Griechen ist das Königreich Alasia, das zur Zeit der achtzehnten Dynastie die ganze Insel umfaßte, zugrunde gegangen, und auch die Chetiterkönige, die mehrfach nach ihr übergegriffen haben, haben sie nicht behaupten können. Die einheimische Bevölkerung hat sich und ihre Sprache, wie Inschriften und eine Angabe des Skylax beweisen, in Amathus in der Mitte der Südküste bis ins 4. Jahrhundert selbständig erhalten. Die Phoeniker, die weiter östlich die Stadt Kition oder Qartchadašt (»Neustadt«) gegründet haben, sind wahrscheinlich erst nach den Griechen auf die Insel gekommen und treten in der älteren Zeit ganz gegen sie zurück. Ins Binnenland und zu den dortigen Bergwerken sind sie erst nach 449 vorgedrungen, als Athen die Insel den Persern überlassen hatte und diese ihre Herrschaft auf die Phoeniker stützten.

Von Kreta aus ist, wie vor allem SUNDWALL nachgewiesen hat, kretische Schrift nach Cypern gekommen und hier weiter zu einer reinen Silbenschrift fortgebildet, die in Amathus für [554] die einheimische Sprache verwendet wird und dann auch von den Griechen auf der Insel übernommen wird.

Sehr anschaulich tritt die enge Verbindung, in der die Insel seit alters mit der ägaeischen Welt steht, darin hervor, daß die in Taubengestalt erscheinende Gestalt der Göttin des Liebeslebens, deren Kult und Bild wir auf Kreta und in Mykene kennen gelernt haben1064, mit der großen Göttin von Cypern gleichgesetzt und nach der Insel benannt wird (Κύπρις, Κυπρογένεια). Wie ihre Gestaltung als üppiges nacktes Weib – die auf Cypern wieder aus Babylonien übernommen ist – wird auch ihr Name Aphrodite von hier entlehnt sein. Ihre angesehenste Kultstätte war das früh griechisch gewordene Paphos, wo Kinyras, der Eponymos ihres Priestergeschlechts, als Begründer ihres Kultus gilt1065. Daneben wird vor allem Amathus genannt, wo sich der einheimische Kult ohne griechische Beimischung erhalten haben wird.


Quelle:
Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 41965, Bd. 2/1, S. 544-555.
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