K. K , k , in der ältesten Sprache als besonderes Schriftzeichen für den Laut k, während C für den Laut g gebraucht wurde. Als später das Zeichen C auch für K gesetzt wurde und nach Einführung des Zeichens G für dieses ...
Kalendae , s. Calendae.
kanaba , s. canaba.
kaput , s. caput.
Karthāg... , s. Carthāgo
karus , s. 1. cārus, zB. karissimo, Corp. inscr. Lat. 8, 217, 23.
kasa , s. casa.
katerva , s. caterva.
klepsydra , - ārius , s. cleps...
Koppa , ein Buchstabe im alten griechischen Alphabet ( ), der späterhin nur noch als Zahlzeichen gebraucht wurde und 90 bedeutete Quint. 1, 4, 9.
L. 1. L , l , elfter Buchstabe des latein. Alphabets. – Als Abkürzung = Lucius.
2. L , als Zahlzeichen = 50.
L, Ambivius Turpio , ein durch die Wahrheit seines Spieles ausgezeichneter Bühnenkünstler in Rom, Zeitgenosse des Terenz, in dessen Stücken er auftrat, s. die Titel der Komödien des Ter. u. Cic. de sen. 48. Tac. dial. 20.
labanter , Adv. (labo), schwankend, Iuvenc. 4, 468 Huemer (Marold labenter).
labarum , ī, n. (vom bretagn. lab, erheben, od. vom baskischen labarva, das noch jetzt bei den Basken eine Fahne bedeutet, s. Adelungs Mithridates 2, 61), eine mit Perlen u. Edelsteinen reich verzierte u. mit dem Namen des Kaisers versehene röm ...
labāsco , ere (labo), zu sinken drohen, den Fall drohen, wanken, I) eig., Lucr. 1, 537; 4, 1277 (1285). – II) übtr., zum Wanken gebracht werden, wankend werden (= nachgeben), Acc. tr. 684. Plaut. rud. 1394. Ter. eun. 178 u. adelph. 239. – Nbf ...
labda ( labdea ), ae, m. = irrumator, Varro sat. Men. 48.
labdacismus , ī, m. (λαβδακισμός), I) ein Fehler der Rede die zu häufige Wiederholung des Buchstabens L (zB. sol et luna luce lucebant albā, levi, lacteā), Mart. Cap. 5. § 514. – II ...
Labdacus , ī, m. (Λάβδακος), König in Theben, Vater des Laius, Sen. Herc. fur. 494. Hygin. fab. 76 u. 85. – Dav.: a) Labdacidēs , ae, m. (Λαβδακίδη ...
labdea , s. labda.
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro