N. N , n , der dreizehnte Buchstabe des röm. Alphabets, entsprechend dem griech. N (Ny), aber kurzweg En genannt. – Als Abkürzung N = Vorname Numerius u. nummus.
Nabataeī (Nabathaeī), ōrum, m. (Ναβαταιοι, Ναβαθαιοι), die Nabatäer, das Hauptvolk des peträischen Arabiens, das sich aber auch durch einen Teil des glücklichen Arabiens verbreitete, früher wildes Nomadenvolk, später wohlhabendes Handelsvolk, Auct. b ...
1. nābis , s. nāvis.
2. Nābis , bidis, Akk. bim u. (dicht.) bida, m. (Νάβις), König von Sparta um 200 v. Chr., Liv. 29, 12, 14; 31, 25, 3 sq.; 34, 24, 6. Tibull. 3, 6, 57. Petron. 83, 3. Eutr ...
nablium u. nablum , ī, n., ein urspr. phönizisches Saiteninstrument mit 10–12 Saiten, das mit beiden Händen gespielt wurde, etwa Harfe, Form nablium, Ov. art. am. 3, 327: Form nablum, Vulg. 1. paral. 15, 16 sqq.; 1. Mach. 13, 51 ...
nablizo , āre = ψάλλω, die Harfe spielen, Gloss II, 480, 1 u. ö.
nablum , ī, n., s. nablium.
Nabūchodonosor , m. indecl. (Ναβουχοδονόσορ), der zweite König des chaldäisch-babylonischen Reiches, von uns gew. Nebukadnezar gen., reg. wahrsch. von 604–561 v. Chr., Cypr. de op. et ...
nabun , bei den Äthiopiern Name der camelopardalis, Giraffe, Plin. 8, 69. Solin. 30, 19.
nacca , nacta od. natta , ae, m. (wie νάκτης v. νάκος, Fell, Pelz eines Tieres), der Walker, rein lat. fullo, Apul. met. 9, 22; vgl. Fest. 166 (b), 2. – Dav. naccīnus , a, um, zum Walker gehörig, Walker-, truculentia, Apul. met. 9 ...
nae , Adv., s. 1. nē.
naenia , s. nēnia.
Naeviānus , a, um, s. naeviusno. II.
naevius , a, um (naevus), I) einer, der ein Muttermal am Leibe hat, Arnob. 3, 14. – II) nom. prop., Naevius , a, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten Cn. Naevius, röm. Dramatiker u. Epiker, geb. um 274 v. Chr., besang ...
naevulus , ī, m. (Demin. v. naevus), ein kleines Mal, im Gleichnis, mammarum ubera, quasi quidam naevuli venustiores, Gell. 12, 1, 7: minores aliae (insulae) ut naevuli quidam per apertas ponti sunt sparsae regiones, Apul. de mund. 5 extr. – bildl., der ...
naevus , ī, m. (aus *gnaevos zu gigno), das Mal, Muttermal, der angeborene Fleck, naevus in articulo pueri, Cic.: pulcherrimorum corporum naevi aut verrucae, Sen.: aiebat interim decentiorem faciem esse, in qua aliquis naevus esset, Sen. rhet.: inspersi corpore naevi, Hor ...
Nahanarvalī (al. Naharvalī) , ōrum, m., eine germanische Völkerschaft, zum Suevenstamm der Ligier gehörig, wahrsch. (nach Ukert Germ. S. 410) in Schlesien u. dem nördl. Teile Böhmens, Tac. Germ. 43, 3.
Nāias , adis, f. u. öfter Nāis , idis u. idos, Akk. Plur. idas, f. (Ναϊάς u. Ναΐς, die Schwimmende), I) die Wasser-, Flußnymphe, Najade, Aegle Naiadum pulcherrima, Verg.: Nais Amalthea, Ov. – attribut., puellae od. sorores Naides, Verg ...
Nāicus , Nāis , s. Nāias.
nam , Coni. (Acc. sing. fem. zum Pronominalstamm *no-), meist zu Anfang des Satzes, nur selten nach einem od. mehreren Wörtern, denn, I) zur Angabe einer Erläuterung, denn, nämlich, is pagus appellabatur Tigurinus. Nam omnis civitas Helvetia in quattuor pagos divisa ...
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