Künstler: | Rembrandt Harmensz. van Rijn |
Entstehungsjahr: | um 16331639 |
Maße: | 22,7 × 18,7 cm |
Technik: | Feder, laviert |
Aufbewahrungsort: | Berlin |
Sammlung: | Kupferstichkabinett |
Epoche: | Barock |
Land: | Niederlande (Holland) |
Adelung-1793: Nacht-Riegel, der · Nacht-Reiher, der · Nacht-Rock, der · Nacht-Signal, das · Nacht-Runde, die · Nacht-Ram, der · Nacht, die · Christ-Nacht, die · Nacht-Nymphe, die · Nacht-Rabe, der · Nacht-Quartier, das
Brockhaus-1809: Der Schout by Nacht · Die Bartholomäus-Nacht
Brockhaus-1837: Rembrandt van Ryn · Tausend und Eine Nacht · Nacht
Brockhaus-1911: Oude Rijn · Rembrandt · Tausendundeine Nacht · Nacht · Königin der Nacht · Lange Nacht · Bei · Petro Bei
DamenConvLex-1834: Rembrandt van Ryn, Paul · Tausend und eine Nacht · Lange Nacht · Nacht
Herder-1854: Rembrandt van Ryn · Nacht · Tausend und eine Nacht · Schout bij Nacht · Lange Nacht · Ali Bei · Aderlassen bei Obstbäumen · Bei · Riala-Bei
Lueger-1904: Querschnittsmaße bei der Eisenbahn · Ballastgewichte bei Brücken
Meyers-1905: Rembrandt-Intaglio-Prozeß · Rembrandt · Schout-bij-nacht · Heilige Nacht · Lange Nacht · Königin der Nacht · Tausendundeine Nacht · Recht der ersten Nacht · Nacht- und Dämmerungstiere · Nacht [1] · Nacht [2] · Reichskommissare bei den Seeämtern · Voll und bei! · Wert bei Verfall · Selbstverstümmelung bei Tieren · Schuster, bleib bei deinem Leisten! · Selbstmord bei Tieren. · Fleischgenuß bei den Juden · Französische Stellung bei Pferden · Feldmark bei Wesel · Abdullah Bei · Bei · Mavroyeni Bei · Nahrungswechsel bei Tieren · Hamdi Bei · Galib Bei · Ghalib Bei
Pierer-1857: Rembrandt van Rijn · Schout-bei-Nacht · Königin der Nacht · Nacht · Lange Nacht · Heilige Nacht · Tausend u. eine Nacht · Tag u. Nacht · Abdul-Hamid-Bei · Voll u. bei · Riala-Bei · Rheinfall bei Schaffhausen · Bei offener Lade · Bei · Allenfalls bei Herrn N. R. · Lucca, bei den Römern · Einsiedler bei St. Johannes · Egg bei Puppetsch
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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