Künstler: | Waldmüller, Ferdinand Georg |
Entstehungsjahr: | 1863 |
Maße: | 62 × 51 cm |
Technik: | Öl auf Holz |
Aufbewahrungsort: | Budapest |
Sammlung: | Magyar Szépmüvészeti Múzeum |
Epoche: | Realismus |
Land: | Österreich |
Brockhaus-1911: Waldmüller · Waldmüller [2] · Wien · Meister vom Stuhl · Nassauischer Hausorden vom goldenen Löwen · Priester vom Heiligen Geist · Frauen vom guten Hirten · Damen vom heiligen Herzen Jesu · Alter vom Berge · Jakob vom Schwert · Ingenieuroffizier vom Platz · Gustav vom See
DamenConvLex-1834: Wien · Tanhäuser, die Sage vom · Lancelot vom See
Eisler-1904: Satz vom Grunde · Grunde, Satz vom (zureichenden) · Ausgeschlossenen Dritten, Satz vom
Goetzinger-1885: Gregor vom Steine · Brüder vom gemeinsamen Leben
Heiligenlexikon-1858: Maria Dorothea vom heil. Joseph (206)
Herder-1854: Wien · Lancelot vom See · Alter vom Berge · Damen vom Herzen Jesu
Meyers-1905: Waldmüller · Knabe · Wien · Meister vom Stuhl · Missionspriester vom heiligen Vinzent von Paul · Nassauischer Hausorden vom Goldenen Löwen · Lancelot vom See · Lanzelot vom See · Lehrschwestern vom heiligen Kreuz · Rath, Gerhard vom · Rose vom Libanon · Rücktritt vom Versuch · Priester vom Heiligen Geist · Paul vom Kreuz · Pfaffe vom Kahlenberg · Philo vom Walde · Frauen vom (zum) guten Hirten · Deutscher Verein vom Heiligen Lande · Gesellschaft vom Glauben Jesu · Frauen vom heiligen Maurus und von der Vorsehung · Artillerieoffizier vom Platz · Alter vom Berge · Damen vom heiligen Herzen Jesu · Chorherren vom heiligen Kreuz · Johannes vom Laterān · Jakob vom Schwert · Kalenberg, Pfaffe vom · Kahlenberg, Pfaffe vom · Gretchen vom Deich · Gregorius vom Steine · Ingenieuroffizier vom Platz · Gustav vom See
Pataky-1898: Sigert, Louise, Wien · Seuss, Auguste, Wien
Pierer-1857: Waldmüller · Knabe · Wien [2] · Wien [1]
Roell-1912: Wien-Preßburger Bahn · Wien-Warschau · Wien-Aspang-Bahn · Wien-Pottendorf-Wiener-Neustädter Bahn
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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