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Erstdruck der Sammlung: Winterthur (Verlag des literarischen Comptoirs) 1841. Viele Gedichte wurden zuvor in Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. Der Text folgt der neunten Auflage, Stuttgart (Göschen) 1871, die als Ausgabe letzter Hand angesehen werden kann.
Die hier ausgewählten Gedichte wurden erstmals in verschiedenen Zeitschriften (u. a. im »Bieler Handelscourier« u. im »Züricher Intelligenzblatt«) und in den späteren Sammlungen Herweghs gedruckt: »Gedichte«, Zürich, Winterthur 1843 und »Neue Gedichte«, Zürich 1877. Das »Bundeslied« ist als Einzeldruck erschienen: o.O., 1863.
Entstanden 1840.
• Verrat!
Entstanden 1844.
Entstanden 1844.
Entstanden 1845.
• O wag es doch nur einen Tag!
Entstanden 1845.
Entstanden 1846.
Entstanden 1846.
Entstanden 1846.
Entstanden 1848.
• Kein Preußen und kein Österreich!
Entstanden 1848.
• Mein Deutschland, strecke die Glieder!
Entstanden 1849.
Entstanden 1849.
Entstanden 1859.
Entstanden 1859.
Entstanden 1860.
• Harmlose Gedanken. Fortsetzung
Entstanden 1860.
Entstanden 1863.
• Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein
Entstanden 1863.
Entstanden 1866.
Entstanden 1866.
Entstanden 1866.
Entstanden 1870.
Entstanden 1871.
Entstanden 1871.
• Groß
Entstanden 1872.
Entstanden 1872.
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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