51.
Der Mensch, ein Gras
[148] Unsres Lebens beste Kost
Ist von erstem zartes Gras.
Unser Leben selbst ist das
Samm der Ehr und aller Lust.[148]
Brächte jenes nichts von Früchten,
Bliebs im Felde leichtlich liegen.
Menschen würden wenig tügen,
Wann sie nicht in Himmel tüchten.