Couvin

[325] Couvin (spr. kuwäng), Flecken in der belg. Provinz Namur, Arrond. Phillippeville, am Eau-Noire, durch Zweigbahn mit Mariembourg verbunden, mit Staats-Knabenmittelschule, Eisengießereien, Steinbrüchen und (1900) 2927 Einw. – C. war im Mittelalter Hauptort einer Grafschaft.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 325.
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