Ideomotōrische Bewegungen

[739] Ideomotōrische Bewegungen, nach Carpenter Bewegungen, die jemand unbewußt ausführt, während er sie sich lebhaft vorstellt, und die bei vielen auffallenden Vorgängen, z. B. beim Gedankenlesen (s. d.), Tischrücken etc., eine Rolle spielen.

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 739.
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