Luīno

[834] Luīno (Luvino), Flecken in der ital. Provinz Como, Kreis Varese, am Ostufer des Lago Maggiore. 1 km nördlich von der Mündung der Tresa, an den Eisenbahnlinien Novara-L., L.-Bellinzona (Gotthardbahn) und L.-Ponte Tresa, hat einen Palazzo Crivelli, schöne Villen mit Gärten, mehrere Hotels und (1901) 3724 (als Gemeinde 5890) Einw. L. ist Geburtsort des Malers Bern. Luini. 1848 kämpfte hier Garibaldi (Denkmal seit 1867).

Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S. 834.
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