Hohoff, Frl. Maria

[372] *Hohoff, Frl. Maria, Ps. Tante Maria, Altenessen, Rheinpr., geboren am 13. Juni 1855 zu Recklinghausen, Westfalen, Tochter eines Professors vom dortigen Gymnasium, widmete sich dem Lehrfach und bekleidet seit 1874 eine Stelle an der katholischen Mädchen-Volksschule (seit 1875 in Altenessen). Ausser gelegentlichen kleineren pädagogischen Arbeiten, besorgt sie die Recension der neuen Erscheinungen in der Handarbeitslitteratur für mehrere pädagogische Zeitschriften. Erzählungen für die Jugend erschienen seit zehn Jahren in vielen katholischen Sonntagsblättern und Kinderzeitschriften.

‒ Der schönste Tag des Lebens. Erzählgn., Belehrgn. u. Gebete f. d. Vorbereitungszeit der hl. Erst-Kommunion. 12. (64 m. Bildern.) Münster 1897, Alphonsus-Buchhandlung. n –.20

‒ Ein neues Büchlein vom Vaterunser u. Gegrüsst seist du Maria. Erzählgn. f. die Kleinen. 8. (113 m. Bildern) Regensburg 1898, G. J. Manz, Nationale Verlags anstalt. 1.–; geb. 1.60

‒ Glocken-Klänge fürs Kinderherz. Anmutiges Begleit-Büchlein durch das kathol. Kirchenjahr. 12. (175 m. Abbildgn.) Münster 1895, Alphonsus-Buchhandlung. geb. n –.80

‒ Lebensperlen. Dülmen, A. Laumannsche Buchhandlung. U. d. Presse.

‒ Vaterhaus u. Fremde. 12. (Mit Bildern) Ebda. U. d. Presse.

Quelle:
Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 372.
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