Stockhausen, Frl. Fanny

[540] Stockhausen, Frl. Fanny, Düsseldorf, Sedanstrasse 1, geboren den 23. September 1846 in Solingen als Tochter des königlichen Notars Franz Stockhausen. Seit 1860 in Düsseldorf wohnhaft. Fanny Stockhausen ist Mitarbeiterin verschiedener Frauenblätter, seit 1888[540] ständige Mitarbeiterin am Berliner evangelischen Sonntagsblatt, Arbeiterfreund und anderen Blättern. Kleinere Erzählungen. Skizzen, Gedichtcyklen u. dergl. erschienen in verschiedenen Kalendern.

‒ Aus Luthers Brunnenstube. Lieder zum 10. Nov. 8. (96) Barmen 1883, Hugo Klein. Kart. 1.50

‒ Malbuch für das kleine Volk. Übersetzg. d. Kate Greeneway. München 1881, Th. Ströfer. kart. 1.50; geb. 2.50

Werke s. auch Band II, S. 337.

Quelle:
Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 540-541.
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