Baindt

[221] Baindt, 1) früher Standesherrschaft des in Ungarn begüterten Grafen Aspremont-Linden, im württembergischen Oberamte Ravensburg (Donaukreis); 1817 wurde dieselbe von dem Fürsten von Salm-Reifferscheid-Dyk erkauft; 2) Dorf darin, mit fürstlich Salmschen Schlosse (sonst reichsunmittelbare weibliche Cistercienserabtei); 450 Ew.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 221.
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