Cormons

[444] Cormons, Marktflecken am Indrio, im Bezirk Gradisca des österreichischen Kreises Görz (Küstenland); Seidenbau u. Seidenweberei; 4000 Ew. C. hieß im Alterthum Cormones u. war Stadt der Carni in Gallia transpadana; unter den Longobarden eine Zeitlang Sitz der Patriarchen von Aquileja.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 444.
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