Schillingsfürst

[189] Schillingsfürst, 1) Landgericht im baierischen Kreise Mittelfranken; 1 QM., 3550 Ew.; 2) Hauptort darin, Marktflecken an einer Anhöhe, auf welcher das fürstlich Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürstsche Residenzschloß sich erhebt, mit 850 Ew.; vgl. Hohenlohe B) b).

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 189.
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