Semil

[824] Semil, 1) Bezirk des böhmischen Kreises Gitschin; 2) Stadt u. Hauptort darin, an der Iser, mit Bezirks- u. Steueramt, Schloß, Papier- u. Leinwandfabrikation, Flachsspinnerei, Bierbrauerei u. 2300 Ew. Dabei Steinkohlengruben u. auf dem 2253 Fuß hohen Kosalowberge Halbedelsteine.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 824.
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