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Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Sprüche/Sprüche/11. Du darfst mißmutig nicht verzagen [Literatur]

11. Du darfst mißmutig nicht verzagen Du darfst mißmutig nicht verzagen, In Liebe nicht noch im Gesang, Wenn mal ein allzu ... ... . Wes Fuß wär' niemals fehlgesprungen? Wer lief nicht irr' auf seinem Lauf? Blick ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 27.: 11. Du darfst mißmutig nicht verzagen
Harnisch

Harnisch [Wander-1867]

... 1. Auch wenn man Harnisch sicht hertragen, soll man am frid noch nicht verzagen. –Aus Loci communes proverb. in Nopitsch, 205, u ... ... Kält , Beltz den Schuss nicht auffhelt. – Gruter, III, 48; Lehmann, II, ... ... Buch bedürfen täglich Versuch . 15. Harnisch kan man nicht so bald auss als anziehen. ...

Sprichwort zu »Harnisch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 362-363.

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Gute Nacht/Im Exil [Literatur]

... Soll nun den Ekel trinken bis zur Neige; Soll klagen nicht, verzagen nicht – nur tragen. Gewürgt von Armut und verbannt, ... ... ich meine Manneskraft, Ein feiler Sklav; und nicht mehr schafft Mein freier Arm fürs Vaterland. ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Gute Nacht. Berlin 1909, S. 23-24.: Im Exil

Roeber, Friedrich/Libretto/König Manfred/5. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Scene. MANFRED. Ihr Berge, fallt über mich! Ihr Gräber, verschlingt mich! – Nein, ich will nicht verzagen, Wer stirbt mit mir? ECKART. Herr, ich geleite dich! ...

Literatur im Volltext: Carl Reinecke: König Manfred. Leipzig [o. J.], S. 50.: 3. Szene

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Von Tag zu Tage/3. [Weit ist das Reich der Poesie] [Literatur]

3. Weit ist das Reich der Poesie, Doch wolle thöricht nicht verzagen, Daß das Geschick dir nur verlieh Geringe Gabe für dein Wagen. Wenn eine einz'ge Melodie Von ächtem Klang du angeschlagen, Wird von der ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 186-187.: 3. [Weit ist das Reich der Poesie]

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Von Tag zu Tage/18. [Viel vermag ein Menschenherz zu tragen] [Literatur]

18. Viel vermag ein Menschenherz zu tragen, Sorg', Entbehrung ... ... Um der Lieben und der Freunde Tod Trägt es Leid, und will doch nicht verzagen. Von Betrug und Täuschung selbst geschlagen Liebt es unter Wunden ungezählt ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 195.: 18. [Viel vermag ein Menschenherz zu tragen]

Otto, Louise/Gedichte/Mein Lebensgang/Abteilung 2. Aus den Jahren 1850-1860/Dem Befreiten/1. [Ich hatte keine Thaten, nur Gebete] [Literatur]

1. Ich hatte keine Thaten, nur Gebete, Ich war nur groß im Dulden und Ertragen, Ich wußt' es nur: ich durfte nicht verzagen, Gott war mit uns, zu dem ich brünstig flehte. Da ...

Literatur im Volltext: Louise Otto: Mein Lebensgang. Leipzig 1893, S. 159.: 1. [Ich hatte keine Thaten, nur Gebete]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Lyrische Gedichte/Drittes Buch. Liebesfrühling/Fünfter Strauß. Verbunden/5. [Laß, geliebtes Angesicht] [Literatur]

5. Laß, geliebtes Angesicht, Laß uns nicht verzagen, Daß der Liebe Jugendlicht Lischt in kurzen Tagen. ... ... In das Dunkel ist er nicht, Sondern hier versunken; In die frühlingshelle Brust Stieg ... ... Opfr' er jede Ranke. Wann in meines Auges Glanz Du nicht mehr mein Lieben ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 177-178.: 5. [Laß, geliebtes Angesicht]

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Kriegsgedichte/Kann ich's je verwinden ... [Literatur]

... verwinden ... Wollt' so gern es tragen, Wollte nicht verzagen, Was es mir auch bringt. Könnt' ich ... ... schlägt euch zu Rittern! Muß ich nicht erbittern, Weil ich nicht dabei? Kann ich's je ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 481.: Kann ich's je verwinden ...

Kopf [Wander-1867]

... (waschen). 50. Den Kopf nicht zu warm, nicht zu viel Salat in den ... ... nicht sinken lassen; wenn's übel geht, nicht verzagen. Frz. : Il faut faire contre fortune bon coeur ... ... Frommann, VI, 319, 233. Ihn nicht übellaunig machen, nicht beleidigen. *796. Mîn ...

Sprichwort zu »Kopf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Argo

Argo [Hederich-1770]

... angelegen, wieder nach Griechenland gebracht zu werden. Weil ihm nun sein Alter nicht mehr erlaubete, solches zu unternehmen, so empfahl ... ... zum Troste dienen, Eratosth. l. c . und sie noch nicht verzagen sollen, wenn schon ihr Schiff halb in zwey gebrochen ...

Lexikoneintrag zu »Argo«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 375-379.

Krieg [Wander-1867]

... 400. 79. Im Krieg soll man am Fried nicht verzagen. – Petri, II, 400. ... ... Finnen sagen: Die Kriege sind nicht ohne Neuigkeiten , die Stürme nicht ohne Vorfälle. ( Bertram ... ... komme. 225. Wer nicht im Krieg ist, der wird nicht dreinschlagen. – Petri, ...

Sprichwort zu »Krieg«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Verzagen

Verzagen [Wander-1867]

... 277, 20. 2. Man muss nicht gleich verzagen. 3. Man muss nicht gleich verzagen, immer wieder wagen. Lat. : Et post ... ... , 134 u. 183. ) 4. Man soll nicht verzagen, obgleich das Glück scheint ...

Sprichwort zu »Verzagen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1621-1622.

Arme (der) [Wander-1867]

... . 51. Der Arme kann nicht, der Reiche will nicht. 52. Der Arme ... ... 1872, S. 1202-7. ) 272. Ein armer sol nicht verzagen. – Petri, II, 167. 273. Ein ...

Sprichwort zu »Arme (der)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Eitner, Martha [Pataky-1898]

... (16) 1895. n –.10 9. Fürchtet euch nicht. Den Menschen ein Wohlgefallen. 2 Weihnachtsgeschichten. (16) ... ... der See. 2 Weihnachtsgeschichten. (16) n –.10. 11. Nur nicht verzagen. Ein Gruss an das Christkind. 2 Weihnachtsgeschichten. (16) n ...

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Martha Eitner. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 184-185.

Platon/Der Sophist [Philosophie]

... hingegen das Ganze selbst ganz und gar nicht, so begegnet dem Seienden nicht nur das nämliche wie vorher ... ... sie ist identisch und sie ist nicht identisch, meinen wir es doch nicht auf gleiche Art; sondern wenn ... ... . Fremder: Laß uns also auch wegen des übrigen nicht verzagen, sondern, nachdem sich uns ...

Volltext von »Der Sophist«. Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940].

Einleitung [zum 1. Band] [Heiligenlexikon-1858]

... Welt abkühlen müssen. Und damit wir nicht verzagen, als könnten wir das nicht erreichen, was jene erlangt haben ... ... Kirchenhistoriker Euseb ius, von dem sich nicht nur manche Schrift gar nicht mehr vorfindet, sondern aus dem ... ... dann mit Baronius kühn behaupten, daß nicht Ein Buch, nicht hundert, nicht tausend hingereicht hätten ( Baron. in apparatu ad ...

Vollständiges Heiligen-Lexikon. Einleitung [zum 1. Band]. Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 1. Augsburg 1858.

Fontane, Theodor/Gedichte [Literatur]

... Entstanden 1857, Erstdruck 1858. • 11. Du darfst mißmutig nicht verzagen Entstanden 1849/50, Erstdruck 1851. • Spätherbst ... ... Erstdruck 1889. • So und nicht anders So und nicht anders • Fester Befehl ...

Werkverzeichnis von Theodor Fontane

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... lächelnd. Ist denn das Leben nicht täglich neu, die Natur nicht täglich verändert, und Eduard sollte unwandelbar ... ... der Gesellschaft, und mehr braucht es nicht, mehr will man nicht. Eduard war erregter, als ... ... mit mir leiden, daß meine Liebe Sie nicht zu schützen, nicht zu beglücken vermag. Ich ...

Volltext von »Jenny«.

Sudermann, Hermann/Roman/Frau Sorge/16 [Literatur]

... »Paul,« sagte sie stockend unter quellenden Tränen, »du sollst nicht verzagen, es gibt noch andre, die dich – lieb haben.« ... ... die krankhafte Geschäftigkeit in seinem Hirn, noch immer hatte er nicht begriffen, nicht begreifen wollen – – – doch als ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Romane und Novellen. Band 1, Stuttgart und Berlin 1923, S. 148-165.: 16
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