Sebesten

[1] Sēbesten, ohne Artikel und ohne Plural, bey einigen ein Nahme der schwarzen Brustbeere, welche in Ägypten und Ostindien einheimisch ist; Cordia Linn. Besonders dessen Cordia Sebestena. Ohne Zweifel auch von dem vorhin gedachten Griechischen Worte, wegen der heilsamen Kraft dieser Beeren.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1.
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