Freischütz

[618] Freischütz, nach der Sage ein Schütze, der sich mit Hilfe des Teufels sog. Freikugeln verschafft, von denen sechs unfehlbar treffen, der siebenten aber der Teufel die Richtung gibt; die Sage von F. Kind als Libretto zu Webers Oper »Der F.« benutzt (1821). – Vgl. Grässe (1875).

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 618.
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