Melk

[162] Melk (Mölk), Bezirksort in Niederösterreich, an der Donau, (1900) 2257 E.; alte berühmte Benediktinerabtei (1089 gegründet) mit Gymnasium, prachtvoller Kirche (Grabstätte der ersten Babenberger und des heil. Colomannus), Bibliothek; im Archiv das Melkerkreuz. – Vgl. Keiblinger (2 Bde., 1867-68), Linde (2. Aufl. 1900).

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 162.
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