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Bartsch, Karl
Märchen und Sagen
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg
Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube
Gebräuche und Aberglaube
Gestirne, Wolken, Wetter, Wind
Monate
Wochentage
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Monate.
1098. [Im Februar führen die Frauen das Regiment]
1099. [Märzen-Schnee]
1100. [Der März]
1101a. [Fangen de Dag' sik an to lengen]
1101b. [Wenn de Dag' fang'n an tau lengen]
1102. [Märzen-Grün soll man mit Holzschlägeln]
1103a. [Am ersten April schickt man einander in den April]
1103b. [Das Aprilschicken deuten in Brütz alte Leute]
1104. [Wenn de April is drög un de Mai is natt]
1105. [Warm Prill, kolt Mai]
1106. [Was Juli und August nicht kochen, das kann]
1107. [Wer im Heuet nicht gabelt (gavvelt)]
1108. [Mariä Geburt (8. September)]
1109. [Schnee fällt so lange vor und nach Weihnacht]
1110. [Wenn im sogenannten Wolfsmonat (8. November]
1111. [St. Lutzen (13. December)]
1112. [Weihnacht im Klee, Ostern im Schnee]
1113. [Wenn die Quatember hoch im Monat stehen]
1114. [Wie der Wind am Quatember, so weht er]
1115. [Kommt der Wind am Quatembertage aus Osten]
Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 214.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/2000451596X
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Kategorien:
Literatur
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Deutsche Literatur
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