CAP. XXVII.

[129] Doch wir müssen unsern ehrlichen Schnarrpeter mit seinen Nürnberger, Erffurter und Regenspurger Bratwürsten nicht zu lange warten lassen, ich weiß, daß sich keiner auff ein remedium besonnen hat, daß also ein jedweder, der das Wort Daradiritarum tarides gern außsprechen will, dem Eurylas wird zu dancken haben. Denn er nahm seinen Patienten vor, und sagte, mein Freund, ich wolt euch gern geholffen wissen, aber es ist ein zärtlich Gliedmaß ümb die Kehle, das man nicht Bleche anflicken kan, wie an die Regalpfeiffen. Es kan seyn, daß sich eure Mutter bey schwangerm Leibe an einem andern solchen Knisterbart versehen hat. Was nun in Mutterleibe schon der Natur mit getheilet wird, das lässet sich so späth nicht ändern. Doch aber damit ihr meine Treu verspühren möget, so lasset euch diß gesagt seyn, und hütet euch vor allen Worten die ein R. haben. Sprecht zu niemanden, mein Herr, sondern Monsieur, weil solches Wort der Frantzösischen Sprache und ihrer pronunciation nach Mossie heist. An statt Frau sagt Madame, vor Jungfer Madamoiselle. Wann ihr etwas kaufft, so resolviert die Groschen zu Pfennigen oder zu Kopffstücken, die Thaler zu Gülden oder Ducaten, und Summa Summarum nehmt einen Pfriemen zu euch, und wenn euch ein R. entfährt, so stecht euch selbst zur Straffe in den Arm oder sonst wohin, was gilts es soll mit euer Sprache besser kommen. Der Gute Mensch schittelte den Kopff, und meynte, es würde sich mit allen Reden nicht thun lassen, daß man so einen nothwendigen Buchstaben außliesse. Ey sagte Eurylas, warumb solte sichs nicht thun lassen, seht da will ich euch etliche Manieren von Complimenten in die Feder dictiren. Vor allen Dingen habt ihr zwar zu mercken, was ich zuvor gedacht, daß ihr euch vor Worten hütet, welche den heßlichen Buchstaben[129] führen. Da last alles heissen Madamoiselle, mein Kind, mein Engel, mein Liebgen, mein Goldmädgen, mein tausend Kindgen. Nur werdet nicht so ein Narr, daß ihr dergleichen Possen mit einmenget, mein Mäußgen, mein Lämgen, mein Blumentöpffgen, mein Engelköpffgen, und was der Schwachheiten mehr sind. Absonderlich gebet Achtung auf den Namen, ob sie ein R. drinne hat. Denn es ist ohne diß ein gemeiner Glauben, daß die Jungfern am besten gerathen, welche dergleichen Buchstaben nicht haben. Und gewiß ich muß offt lachen über die ietzige mode, welche die R. so künstlich verstecken kan, denn da steht es alber, wenn man spricht Jungfer Ließgen, Jungfer Susgen, Jungfer Fickgen, u.d.g. sondern man sagt viel lieber gleich weg, Ließgen, Sußgen, Fickgen, warumb? man kan das R außlassen. Ingleichen weiß man diesen hündischen Buchstaben in dem Namen selbst sehr appetitlich zu verbeissen. Maria heist Micke, Dorothee Thee oder Theie, Regine Gine, oder Hine, Rosine Sine, Christine Tine, Barbare Bäbe, Gertraud Teutgen, und so fort. Solte auf allen Fall der Name sich nicht zwingen lassen, so haben die meisten mehr als einen, und kan man endlich sich mit einem andern Titel behelffen. In Böhmen sprechen sie an statt Margrite Heusche, aber es möchte sich bey allen Geitgen nicht practiciren lassen: doch nun schreiten wir zur Sache. Zum Exempel, ihr wäret bey einer Hochzeit, so ist gemeiniglich die erste Höffligkeit, daß man ein Mädgen zum Tantze auffführet; darbey kan etwann also geredet werden.

Madamoiselle sie wolle sich nicht mißfallen lassen, daß ich so kühn gewesen, und sie zum Tantze auffgezogen. Es hat mich die Annehmligkeit, damit sie allenthalben bekandt ist, so weit eingenommen, daß ich nichts wünsche, als mich auf solche Masse, mit meinen Diensten bekand zu machen.

Hier wird die Jungfer sich entschuldigen, und wird bitten, er soll sie nicht so sehr in das Gesichte loben, drumb sey er bald mit der Antwort hinden drein.

Ich habe mich auf die Complimen te mein[130] Tage nicht gelegt, und was ich sage, das soll die That selbst außweisen: doch habe ich gesündigt, daß ich die Annehmligkeit in das Gesichte lobe, so kan ich ins künfftige stillschweigen, und gedoppelt dencken, daß sie die Annehmligkeit selbsten ist.

Hier ist kein Zweiffel, die Jungfer wird dencken, er ist ein Narr, daß er mit solchen weitläufftigen Fratzen auffgezogen kömmt, doch also kan er alles gut machen.

Was soll ich machen, meine Liebste, ich bin unbekand, von Sachen kan ich nicht schwatzen, die sich zwischen unß begeben hätten, so muß ich mich in weitläufftigen Complimenten auffhalten. Doch will sie mich als einen Bekandten annehmen, daß ich sie mein Kind und meine Liebste heissen mag, so will ich sehen lassen, daß ich den Complimenten Tod feind bin.

Da wird sie Schande halben bekennen müssen, daß sie an seiner Bekandschafft ein groß Glücke zu hoffen hätte, und derowegen wird sich folgende Antwort wohl schicken:

Nun so sey es gewagt, ich habe sie als meine Bekante angenommen und hoffe nicht, daß meine Kühnheit und Unhöffligkeit solten eine übele Außlegung finden: doch was meynt sie, daß sie sich mit so einem schlechten Menschen auffhalten muß, da vielleicht iemand zugegen ist, dem sie alle Lust und Bedienung zu gedacht hat.

Dieß ist genug: denn ehe sie zur Antwort kömmt, so fängt der Spielmann an, doch botz tausend daß ich die Herren Stadtpfeiffer, oder Lateinisch Musicanten genant, nicht erzürne, so fängt der Herr Musicante seinen Tantz an, und da kan einer mit gutem Gewissen stillschweigen, weil es doch das Ansehen hat, als müsse man alle Kräffte auf den Tantz spendiren. Immittelst wird sichs nicht schicken, daß man das Mädgen gar zu lang an der Hand behält. Denn was ist das vor Noth,[131] wann eine Jungfer, die gerne mit einem andern tantzen wolte, einen höltzernen Peter am Halse haben muß, als ein Fieber. Drumb bringt die Jungfer weiter, und bedanckt euch erstlich gegen sie:

Nun ich muß nicht so unhöflich seyn, und sie mit meinem schlechten Tantzen zu viel belästigen. Sie habe schönen Danck, daß sie sich so gütig bezeigen wollen, und sey gewiß, daß ich im steten Andencken solches hoch schätzen, und nach Mögligkeit bedienen wil. Inzwischen ist es vielleicht nicht übel gethan, daß ich Monsieur N. bitte dasselbige gut zu machen, was ich so genau nicht habe nach Wunsche vollenden können.

Mehr dergleichen Redens-Arten hatte Eurylas in einem Büchlein beysammen, welche er dem guten Menschen fideliter communicirte. Doch würde es zu lang, wenn alles hier solte angeführet werden, und es trug Eurylas auch Bedencken, daß er seine Kunst so gar ümb sonst solte weggeben. Wenn er von der Person fünffzehen Gülden zu gewarten hätte, würde er leicht zu behandeln seyn, daß er die schönen Inventiones publicirte, dieses wollen wir noch hinzufügen. Es bat der gute Stümper, es möchte ihm doch eine Anleitung gegeben werden, wie er bey Gelegenheit eine Rede, auf dergleichen Manier, halten solte, denn er versähe sich alle Stunden, daß ein vornehmer Mann sterben möchte, da würde er vermuthlich einen Goldgülden zu verdienen, das ist, die Abdanckung zu halten haben. Eurylas hatte einen Studenten bey sich, der halff ihm folgende Rede schmieden, welche vielleicht zu lesen nicht unangenehm seyn wird. Ja es gilt eine Wette, ehe ein Jahr in das Land kömmt, so hat ein guter Kerle die Invention darvon genommen. Sed ad rem.


Hochgeneigte Anwesende.


Philippus ein König in Macedonien, hatte die löbliche Gewohnheit, daß alle Tage, ehe die Sonne auffzugehen pflegte, ein Knabe mit hellem Halse folgendes gedencken muste: Philippe memento, te esse hominem, das ist, Philippe besinne dich, daß du ein Mensch[132] seyest. Mit welchem hoch-nothwendigen Denckmahl sich dieses Königliche Gemüthe, ohne allen Zweifel in den Eitelkeiten des menschlichen Lebens umbgesehen hat, wie daß alles, es mag so köstlich und so annehmlich seyn, als es will, dem ungewissen und unbeständigem Glücke zu Gebote stehe, und ehe man es meynet, zu boden fallen müsse. Denn es fünckelte ja wohl das Königliche Gold umb seinem Weltbekanten Scheitel, und schickte, gleichsam als eine lebhaffte Sonne, den ungemeinen Glantz in alle umbliegende Landschafften hinauß. Seine Hand hatte den gewaltigen Stab des gemeinen Wesens klug genug befestiget, und alles, was sonst einen König nicht annehmen wolte, suchte bey ihm Schutz und Hülffe. Allein das wuste dieses kluge Gemüthe schon an den Händen abzuzehlen, es sey um einen schlechten Augenblick zu thun, so könte ein Feind, ein aufgewiegelt Volck, und endlich ein schnelles Todesstündgen alle Gewalt und Glückseligkeit zu nichte machen. Hochgeneigte Anwesende, solte ich auch zu tadeln seyn, wann ich diesem Heyden solche Denckzeichen ablehnen, und dem instehenden Leidwesen also entgegen gehen wolte? das weiß ich wohl, es hat mit uns diese Gelegenheit nicht, daß man sich einem Könige gleich stellen könte. Jedennoch was das Menschliche Leben und dessen vielfältige Abwechselung belangt, so ist es gewiß, daß alle Menschen, sie mögen so wohl Könige als schlechte Stadt- und Landleute seyn, solches alle Tage bedencken und zu Sinne nehmen mögen. O homines mementote, vos esse homines. O du Menschliches Geschlechte bedencke, daß alles in deinem Thun und Glücke menschlich sey. Keinen Tag hastu in deinem Gefallen, es kan sich am Abend etwas zufälliges begeben. Keine Stunde, kein Augenblick ist also lieblich, es kan ein Wechselstand mitten in dem lieblichen Wesen entstehen: Keine Gesundheit ist so unbeweglich, sie ist dem Tode einen Dienst schuldig. Und was am meisten zu beklagen scheint, so gilt alsdann kein Wunsch, welchen Theodosius mag in dem Munde gehabt haben: wolte Gott, ich könte Todten auffwecken. Nein es bleibt bey dem, die Sonne legt sich Abends gleichsam zu Bette, und kömmt allzeit[133] den folgenden Tag an die alte Stelle: die Bäume lassen das Laub auf eine Zeit fallen, und putzen sich in wenig Monaten mit neuen Knospen auß. Doch so bald ein Mensch seinen endlichen Zufall außgestanden hat, so ist es geschehen, und kan man keine Hoffnung schöpffen, ihn noch einmahl ins Gesichte zu bekommen. Also daß die Johanna des Philippi Königes in Hispanien Gemahlin sich nicht uneben dieses Sinnbildes bedienet, daß sie einen Pfau auf eine Kugel gesetzt, und die Außlegung beygefüget. Vanitas, Eitelkeit.

Ach ja wohl ist alles eitel: dann sonst hätte diese hochlöbliche Stadt, die hochedle familie, dieses hochgeschätzte Haus, diesen Weltbeliebten und niemahls gnug belobten Mann nicht so zeitlich eingebüsset. Die entseelten Gebeine hätten sich so bald nicht in das kalte Todtenbette gesehnet, welche nun da stehen, gleich als wolten sie das unbeständige Leben in einem gewissen Bilde kendlich machen. O du edle Tugend! hast eben ietzt von uns weichen müssen, da man deine Schätze am meisten von nöthen hat! O du seliges und gesegnetes Haupt! hastu uns die Wissenschafft, die Weißheit, die Liebe so bald entzogen, ehe man sich an denselben nach Wunsche sättigen kan? O du gebenedeyte Seele! wilst du dem angenehmen Leibe mit keinem Leben ins künfftige beystehen?

Doch was klage ich? hochgeneigte Anwesende, soll ich dem Heidnischen Könige Philippo in allen Stücken nachfolgen? soll ich diß allein bedencken, was ein Mensch in seinem schwachen und hinfälligen Zustande sey? Nein, ich müste in den Gedancken stehen, als beleidigte ich den gütigen Himmel, dessen Gnade so mächtig gewesen, daß uns das Licht des hellgläntzenden Evangelii beschienen, und solche Gewißheit unß zugewendet hat, damit eine iedwede Seele in Noth und Tod sich fest setzen, und von allen Anfechtungen entledigen kan. Dann was heist Tod? was heist Unglück? da diese Welt nichts ist, als ein Hauffen voll Tod und Unglück. Soll man klagen, daß iemand zu bald in den Himmel kömmt? gleich als hätte ein Mensch den Himmel in diesem Angsthause empfunden. Soll man nicht im Gegentheil mit Glückwünschenden[134] Händen dem angenehmen Gaste, dem süssen und lieblichen Tode entgegen lauffen, als bey welchem ein sanfftes Schlaffen, ein seliges Wohlwesen, ein ewiges Gedeyen zu befinden und zu kosten ist. Nein, ich will die Heidnischen Gedancken nicht gesagt haben. Memento, te esse hominem, sed beatum. Ich sage auch, die Seele ist glückselig, welche den Leichnam so bald von sich ablegen, und als eine mühsame Last abweltzen kan. Ja ein Mensch soll diß, als sein bestes Kleinod annehmen, daß sein Leben nicht ewig in dem Angstwesen stecken muß. Und also will ich auch den kühlen Sand, die sanffte Schlaffstätte mit diesen Zeilen kentlich machen:


Lebe wol, du liebe Seele,

Lebe nun und ewig wohl,

Biß des blassen Leibes Höle,

Deinem Sitze folgen soll.

Du bist selig, wo dein Gott

Ohne Seuffzen Angst und Spott

Seine liebsten Söhne weidet,

Und mit Gnad und Wonne kleidet.

Wolte Gott, es könten alle

Gleich so Tod und selig seyn,

Daß sie mit beliebtem Schalle

Hüpften in des Himmels Schein.

Nun wohlan es kömmt die Zeit,

Daß die süsse Seligkeit,

Uns ingleichem soll entbinden

Deine Wollust zu empfinden.


Nun dieses sey die Letze, und damit lasset uns hingehen, biß des Himmels Gewalt solches auch bey uns gebieten will. Immittelst haben sie sämmtlichen ein Lob und danckgeziemendes Mitleiden bey den jenigen vollkömmlich abgestattet, welche in das hohe Leidwesen gesetzet sind, und solches als das eintzige Labsal annehmen, daß sie mit so einem ansehnlichen Comitat den entseelten Leichnam biß an diese Stelle begleiten können. Sie wünschen Gelegenheit zu haben, alles mit gutem Danck zu bedienen, und bitten Gott, daß solches in einem annehmlichen Stande und nicht mitten in Seuffzen[135] und Klagen geschehen möge. Und solches habe ich im Namen des gesampten hochadelichen Hauses abstatten sollen. Sie können ietzt so viel nicht sagen, nachdem das Leid den Mund zugeschlossen hat, doch soll die That und die danckschuldige Bedienung niemahls zugeschlossen seyn.


Ich habs gesagt.


Setzt immer dieses Final darzu, ob es gleich nicht accurat eintrifft, was bey den Lateinern Dixi geheissen hat, solche kleine absurditäten gehen wohl hin. Endlich beschloß Eurylas, ihr guter Freund, ihr seht wie weit euch auß dem Elend geholffen ist. Nehmt die Lehren in Acht, und hütet euch vor dem Hunds-Buchstaben Nerr Nerr ärger, als vor dem kalten Fieber. Ich weiß daß an einem Orte die Comœdie nach gespielet ward, welche Anno 1650. bey der Friedens-Execution zu Nürnberg vor den sämptlichen anwesenden hohen Gevollmächtigten war præsentiret worden, da hatte ein solcher Schnarr-Peter diese Person. Hände die der Zepter ziert, haben offt den Stab genommen, den ein schlechter Schäffer führt, Helden sind auß Hürden kommen. Mancher grosser Welt-Regierer legte Cron und Purpur hin, ward ein armer Herdenführer, und liebt eine Schäfferin. Ingleichen kam ein ander bey einem Leichenbegängniß mit solchen Worten auffgezogen: Ich armer verirrter und verwirrter Erdenbürger werde durch hertzbrechenden Kummer hart und schrecklich angegriffen. Und da kan ich nicht beschreiben, wie es knasterte: warlich es schien, als hätte iemand einen Sack voll Erbsen auf ein Bret außgeschütt. Der gute Kerle bedanckte sich, und fragte, was vor die Mühe seyn solte. Doch Eurylas sagte, ich begehre nichts, habt ihr aber so viel Mittel, daß ihr ohn euren Schaden 20. Thaler entrathen könnt, so spendirt sie auf meine und eure Gesundheit einem armen Studenten. Und hierinn that Eurylas sehr klug, da hingegen mancher Narr, wann er ehrenhalben das Geld nicht nehmen will, solches der Compagnie zu versauffen giebt.

Quelle:
Christian Weise: Die drei ärgsten Erznarren in der ganzen Welt. Halle an der Saale 1878, S. 129-136.
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