Vierling [2]

[578] Vierling, Joh. Gottfried, geb. 25. Jan. 1750 zu Metzels im Meiningschen, einer der besten Orgelspieler seiner Zeit, war ein Schüler Kirnbergers u. E. Bachs u. seit 1775 Organist in Schmalkalden, wo er 22. Nov. 1813 starb. Er componirte Orgelstücke, Kirchengesänge u. Lieder, Motetten, Sonaten etc., u. gab heraus ein vierstimmiges Choralbuch (Kassell 1789).

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 578.
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