Künstler: | Goya y Lucientes, Francisco de |
Langtitel: | Zwerg, genannt El Primo, nach Velazquez |
Entstehungsjahr: | 1778 |
Technik: | Radierung |
Aufbewahrungsort: | Madrid |
Sammlung: | Biblioteca Nacional |
Epoche: | Rokoko, Klassizismus |
Land: | Spanien |
Kommentar: | Einzelblatt nach dem gleichnamigen Gemälde von Velazquez |
Adelung-1793: Nach-treten · Nach-treiben · Nach-Trieb, der · Nach-Trupp, der · Nach-trillern · Nach-tragen · Nach-Trab, der · Nach · Nach-traben · Nach-Trag, der · Nach-trachten
Brockhaus-1809: Francisco Gonzalez Ximenes
Brockhaus-1911: Goya y Lucientes · Radierung · Rio São Francisco · San Francisco · São Francisco [2] · São Francisco · Nach Kanossa gehen wir nicht · Eulen nach Athen tragen · Nach uns die Sintflut · Nach Sicht
DamenConvLex-1834: Pizarro, Francisco
Heiligenlexikon-1858: Maria Barbara de S. Francisco (388) · Maria a S. Francisco (327) · Maria de S. Francisco (390) · Philiberta de S. Francisco (1) · Maria de S. Francisco (419) · Leonora a S. Francisco (6) · Beatrix de S. Francisco (33) · Antonius a S. Francisco (147) · Isabella a S. Francisco (23) · Johannes a S. Francisco (690) · Jacobina a S. Francisco (4)
Herder-1854: Goya y Lucientes · San Francisco [2] · San Francisco [1] · San Francisco de Campeche
Meyers-1905: Goya y Lucientes · Radierung · Luciéntes · Goya · San Francisco de la Selva de Copiapó · San Francisco de Campeche · San Francisco de Quito · São Francisco [2] · São Francisco [1] · Burgos, Francisco Javier de · San Francisco · Eulen nach Athen tragen · Zug nach dem Westen · Nach uns die Sündflut! · Nach Canossa gehen wir nicht
Pagel-1901: Alvarenga, Pedro Francisco da Costa
Pierer-1857: Goya y Lucientes · Francisco, S. · San Francisco · Nach Wechselrecht · Reise nach Jerusalem · Nach Sicht · Fortdauer nach dem Tode · Gestalter Sachen nach · Nach dato
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro