Künstler: | Klimt, Gustav |
Entstehungsjahr: | 19031907 |
Maße: | 84 × 61,4 cm |
Technik: | Schwarze Kreide, Bleistift, auf Papier |
Aufbewahrungsort: | Österreich |
Sammlung: | Privatsammlung |
Epoche: | Jugendstil |
Land: | Österreich |
Kommentar: | Kompositionsentwurf für das Fakultätsbild »Jurisprudenz«, urspr. für den Festsaal der Wiener Universität |
Brockhaus-1911: Jurisprudénz · Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft · Verein für Sozialpolitik · Volksverein für das katholische Deutschland · X für ein U machen · Warenhaus für deutsche Beamte · Warenhaus für Armee und Marine · Deutsche Gesellschaft für ethische Kultur · Bund für Mutterschutz · Bank für Handel und Industrie · Mit Gott für König und Vaterland · Institut für archäologische Korrespondenz · Gesellschaft für soziale Reform
Eisler-1904: Für-sich-sein · Beweise für das Dasein Gottes · An-und-für-sich-sein
Lueger-1904: Kühler für Maische · Krane für Massentransport [2] · Krane für Massentransport [1] · Schieber für Gasbeleuchtung · Normalprofile für Walzeisen · Motoren für Luftfahrzeuge · Karten für Luftfahrer · Ehrenfriedhöfe für Krieger · Dampfleitungen für Schiffe · Akkumulatoren für Elektrizität · Kabel für Brücken · Hafen für Luftfahrzeuge · Gleise für Straßenfuhrwerke
Meyers-1905: Jurisprudénz · Freie Bühne für modernes Leben · Für fremde Rechnung · Einer für alle · Evangelische Missionsgesellschaft für Deutsch-Ostafrika · Für Rechnung eines andern · Fürsorge für entlassene Sträflinge · Gärungsgewerbe und Stärkefabrikation, Institut für · Für Rechnung, wen es angeht · Fur seal · Botanische Zentralstelle für die Kolonien · Bund für Bodenbesitzreform · Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikation · Arzneibuch für das Deutsche Reich · Asyle für Obdachlose · Deutsche Gesellschaft für die wissenschaftliche Erforschung Anatoliens · Ehrenzeichen für 1870/71 · Deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte, Gesellschaft für · Bundesamt für das Heimatwesen · Dar Für
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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