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Strackerjan, Ludwig
Sagen
Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg
Zweiter Band
Zweites Buch
Fünfter Abschnitt
A. Der menschliche Körper
B. Das Leben des Menschen
C. Das leblose Eigentum des Menschen
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B. Das Leben des Menschen.
431. Die beiden Geschlechter
432. [Nach Tacitus wohnte in den deutschen Frauen etwas Heiliges und]
433. [Unter den Hexen und Walridersken treffen wir oft weibliche Gestalten]
434. [Segenssprüche dürfen nur unter Personen verschiedenen Geschlechts]
435. Werbung, Verlobung, Hochzeit
a. [Wenn der Pastor Eilers zu Scharrel (1786-89) sich, was wohl vorkam]
b. [In Lindern im Amte Cloppenburg besteht noch folgender Brauch: Freiet]
436. [Zahlreich sind die Mittel, die Zukunft nach dem Zeitpunkte der]
437. [Beim Nähen der Aussteuer kommen verschiedene Vorzeichen vor: 27]
438. [Für die Hochzeiten ist die Tagwählerei noch sehr gebräuchlich]
439. [Bei der Trauung kommen allerlei Vorbedeutungen für das künftige]
440. Hochzeitsgebräuche
441. [Die Sitte, die Braut in ihrer neuen Wohnung mit einem Glase Wein]
442. [Zu dem Schmucke des Hochzeitshauses gehört im Süden ein Kranz]
443. [Noch werden aus dem Ammerlande einige Bräuche mitgeteilt, die aber]
444. [Aus dem Saterlande erzählt ein alter Mann als ehemaligen Hochzeitsgebrauch]
445. [Die Haube oder Weibermütze ist auch hier zu Lande das Zeichen einer]
446. Schwangerschaft, Geburt, Taufe, Wochenbett
a. [Vor reichlich fünfzig Jahren hat ein Heuermann in Schwege, Ksp.]
447. [Die Kinder werden nach dem Kinderglauben vom Storche gebracht. ]
448. [Bei der Geburt des Kindes traten früher, als die Hebammen (Badmoder]
449. [Kinder, die mit einer Haut über dem Kopf (Glückshaut, Helm) geboren]
450. [Die Taufe (»na de Fünte bringen« oder »öwer de Fünte hollen«, sagte]
451. [In der Taufe erhält der älteste Sohn den Namen des väterlichen]
452. [Vor dem ersten Kirchgange, der Aussegnung, gehen Frauen nicht gern]
453.
a. Wiegenlieder
454. Die Kinderjahre
a. [Use olle Vader wull 'n old Rad beschlaen. Wo väle Pinnen hört darto]
b. [Eimann, Neimann, Niemann neß]
c. [Ene bene bu, wecker st ....t nu]
d. [Farken stäken, Wöste maken]
e. [Abraham und Isaak]
455. Das Sterben
a. [Wecke Dag is nich in 'n Kalenner betekend. Der Todestag.]
b. [Wat kann nüms wedder vertellen. Das er gestorben ist.]
456. [Dem Verstorbenen werden sofort die Augen zugedrückt; alsdann wird]
457. [Die Leiche eines Menschen tritt dem Lebenden vorzugsweise als ein]
458. [Zu den Vorbereitungen auf den Tod, deren nicht leicht jemand ganz]
459. [Wie der Lebende für sein eigenes, so sorgen auch die Überlebenden]
460. [So lange eine Leiche in dem Hause ist, darf nichts in demselben]
461. [Das Verläuten und Herrichten des Grabes besorgten ehemals die Nachbarn]
a. [Wat kummt uppen Rüggen in de Kark. De Like.]
462. [Dinge, die aus einem Grabe stammen, haben mehrfach eine besondere]
Quelle:
Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg
2
1909, S. 187-188.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20005743362
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Deutsche Literatur
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